Professor Stephen Hawking hat in einem Interview mit der spanischen Zeitung »El Pais« erneut seine Sorge darüber bekundet, dass feindlich gesinnte Außerirdische eine große Gefahr für die Erde darstellen könnten.
Der berühmte Physiker hat in der letzten Zeit schon häufig seine Bedenken über die ZukunftFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) unserer Spezies geäußert. Nicht nur, dass er eine existenzielle Bedrohung der Menschheit durch den Anstieg künstlicher Intelligenzen sieht, die den Maschinen die Möglichkeit gibt,
eigene kognitive Fähigkeiten zu entwickeln und sich eines Tages gegen uns zu erheben oder uns sogar zu ersetzen, auch in außerirdische Rassen sieht er großes Gefahrenpotenzial.
Und Aliens, die in der Lage sind, interstellare Raumfahrt zu betreiben und zu uns gelangen konnten, müssen derart hochentwickelt sein, dass wir absolut keine Chance gegen sie haben dürften (Vatikan-Astronom: Klar gibt es Aliens!).
„Solche fortgeschrittenen Außerirdischen sind vielleicht zu Nomaden geworden und ständig auf der Suche nach Planeten, die sie erobern und kolonisieren können“, sagte Hawking im Gespräch mit der spanischen Zeitung. Aber es besteht durchaus auch die Wahrscheinlichkeit, dass wir selber zu solchen Nomaden werden und fremde Planeten erobern. „Ich denke, das Überleben der menschlichen Rasse wird davon abhängen, ob sie irgendwo anders im Universum ein neues Zuhause finden kann, denn es besteht das steigende Risiko, dass eine Katastrophe die Erde zerstören wird“, sagte Hawking.
© Fernando Calvo für Terra-Mystica.Jimdo.com vom 02.10.2015
