Donnerstag, April 25, 2024
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Kostenfreier KO-Asyl-Sex auf Kosten der Bürger „Und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt!“

Neue „Bereicherung“ im „bunten“ Hannover (Niedersachsen): Iraker schleppt betäubte Frau ins Asylheim und „bereichert“ sie im Namen der uneingeschränkten Willkommenskultur, der totalitären Toleranz und der politischen Korrektheit. System-Politik und Willkommensklatscher jubeln, Bürger sitzen Chips essend vorm Fernseher.

System-Politik, Multikulti-Ideologie und KO-Tropfen: Diese Kombination ist einfach unschlagbar. Denn dadurch werden deutsche Frauen laut der – den meisten gewiss hinlänglich bekannten – Migranten-Anwerbe-Propaganda am besten gefügig, um jenen „Pflichten“ im Namen der Willkommenskultur nachzukommen, die durch die bereits bestehende ideologische Gehirnwäsche noch nicht allen Rezipienten vollends näher gebracht werden konnte. Und zur Not gibt es dann noch immer den „weisen“ – an den Koran angelehnten – Spruch: „Und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt!“

Bislang las bzw. hörte man in Bezug auf die täglichen sogenannten Sex-„Bereicherungen“ durch sogenannte „Besser-Menschen“, die manche umgangssprachlich auch als „Messer-Menschen“ bezeichnen, immer von jungen Frauen und Mädchen sowie von Kindern und Seniorinnen, die ihren Intimbereich im Sinne der aktuellen Politik zwangsweise zur Verfügung stellen mussten, nicht selten dann auch final. Jetzt hat es eine 35-jährige verheiratete Mutter erwischt. Sie wachte im Asylheim neben einem Iraker auf. Wieder waren die bei Zuwanderern aus der Dritten Welt besonders beliebten KO-Tropfen im Spiel. Dazu später mehr. Doch zuerst die Frage:

Was ist so ein deutsches Frauen-Leben im neuen Deutschland seit der Wende 2015 eigentlich noch wert? Sie gelten schließlich bei den sogenannten „Neubürgern“ aus dem Orient als schmutzige Huren, ebenso wie der deutsche Mann als „dümmlich“, „feige“ und „schwach“ gilt. Die Antwort: Ebenso wenig wie das der männlichen Todesopfer, deren Trauerkreuze kürzlich wieder im Namen der totalitaristischen politischen Gesinnungs-Korrektheit demontiert wurden. Dazu ein kurzer Exkurs:

Wie der „Mitteldeutsche Rundfunk“ vor Kurzem berichtete, wurden die Holzkreuze, die – mit Namen und Sterbedaten von Personen beschriftet – in Gedenken an die Opfer von Migranten-Attacken in Ostsachsen aufgestellt wurden, nun erneut von Regime-Beflissenen abgerissen.

Da derartige Gedenken an die Opfer von Migrantengewalt im neuen Deutschland geächtet sind und Gefühle wie Trauer oder Wut mittlerweile inoffiziell als eine Art Verbrechen gegen die politische Korrektheit und die neue totalitaristische Multikulti-Ideologie gelten, hat – wie immer bei derart staatsgefährdenden Gefühlen und Signalen – der Staatsschutz die Ermittlungen aufgenommen. Früher wäre es die Gestapo oder die Stasi gewesen, die beide ein ähnliches Interesse gehabt hätten, Verräter einer totalitaristischen Ideologie aufzuspüren und ihnen den –  möglichst kurzen – Prozess zu machen.

Die gleiche neudeutsche Philosophie  gilt auch in Köthen bzw. Dessau: Wie jouwatch bereits berichtete, hat das Köthener Prügel-Opfer Markus B. für den Staatssender MDR keinen Namen. Deutsche Opfer sind Schall und Rauch. Sobald ihre Totschläger aber eine Schramme abgekommen, dann ist der system-mediale Aufschrei der Irren groß.

Der Prozess gegen die zwei afghanischen Schläger, die den 22-jährigen Deutschen derart hart mit Schlägen und Tritten traktierten, dass dieser noch am Tatort starb, stinkt – was system-mediale Darstellung anbetrifft – bereits jetzt schon nach Lügen, Freisprüchen und Hetze gegen die Gegner der Migrationspolitik, die nicht gewillt sind, migrantische Gewaltübergriffe, Messerstechereien, Vergewaltigungen und Tötungen, die laut Politik angeblich eine „Bereicherung“ darstellen, einfach stillschweigend zu akzeptieren.

Viele Bürger meinen: Wenn sie schon ihren Kopf oder ihren Intimbereich ihren Peinigern nach dem Willen des Regimes hinhalten müssen, dann wollen sie wenigstens meckern dürfen. Handeln tut ja sowieso niemand. Zu groß ist die Angst vor den frei agierenden Irren und den Verbrechern in der Politik und ihren Handlangern, den Antifa-Schlägern, die niemand einsperrt, ebenso wenig die durchgeknallte einheitspolitische Führung. Bei Hitler sei dieses Vorhaben  ja ebenfalls danebengegangen. Zudem sei das Sofa weich, das Bier schön kühl  und die Chips vorm Fernseher seien lecker.

Diesmal musste eine verheiratete 35-jährige Mutter daran glauben, denn  im Prinzip muss offenbar jeder mal ran. Auch früher musste fast jeder an die Front: Frauen mussten sich im „totalen Krieg“ zumindest an der „Heimatfront“ „bewähren“. Die liegt aktuell in Hannover, morgen schon in München und übermorgen in Hamburg.

Politisch korrekte Ehemänner dürfen –  anstatt Chips vorm Fernseher zu essen – gerne dabei zusehen wie „die lieben kleinen Kuschelteddys“ und „eloquente Fachkräfte“ über ihre Frauen herfallen, sofern sie sich zurückhalten und die medial inszenierten eloquenten Halbgötter im Sinne der Toleranz und Akzeptanz gewähren lassen:

Laut „Bild„-Zeitung war es für das Asyl-Sex-Opfer ein Albtraum, laut SPD und Grünen hingegen eine „Bereicherung“, die laut Martin Schulz (SPD) angeblich „wertvoller als Gold“ sei – und ohne die wir auch laut Wolfgang Schäuble (CDU) nicht mehr weiterleben können, da wir „sonst in Inzucht degenerieren“ würden. Göring-Eckardt, Schulz und Schäuble sind nun vermutlich wieder begeistert, denn erneut wurde eine Frau von einem importierten, vom braven Steuerzahler finanzierten, angeblich „schutzsuchendem“ Asylbewerber missbraucht bzw. „bereichert“ – wie es politisch korrekt heißt.

Für den Ehemann des Opfers hat sich die harte Arbeit zur Erwirtschaftung des Unterhalts für die Gäste der Kanzlerin und ihrer Wähler offenbar „gelohnt“: Laut „Bild“ kämpfte die verheiratete, zweifache Mutter plötzlich mit Übelkeit, ihr wurde schwarz vor Augen und sie fiel in Ohnmacht. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, wachte die 35-Jährige Stunden später auf einer schäbigen Matratze in einem Flüchtlingsheim entkleidet und mit zerrissenem BH auf. Neben der verheirateten Mutter lag ein nackter Iraker, der zuvor offenbar seinen Spaß mit der ohnmächtigen Frau hatte und sie immer noch obszön intim befummelte.

Um das Migranten-Vergnügen im Sinne der „bunten“ Willkommenskultur abzurunden, begrapschte das Idol der aktuellen Politik die verheiratete Frau zu deren „Bereicherung“ im Intimbereich und forderte sie laut „Bild“ zum Geschlechts-und Oralverkehr auf. Nachfolgend hätten gewiss auch die Nachbarn mal ran gedurft, um sich zu entschlacken, genauso wie es von der Migrations-Propaganda versprochen wurde.

Als die geschockte Frau laut „Bild“ Widerstand leistete, schlug ihr der vom Steuerzahler gerne unterhaltene „Bereicherer“  mit der Faust auf den Hinterkopf, um ihr so den Willen Allahs, des Allmächtigen, näherzubringen, der laut Einheits-Politik – exklusiv der AfD – angeblich zu Deutschland gehört, um uns den „Frieden“ und das „Heil“ zu bringen.

Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, gelang es der Frau halbnackt vor dem angeblich „Geflüchteten“ zu flüchten. Diesmal handelte es sich jedoch um eine echte „Flucht“ – und zwar nach draußen, wo das im Sinne der aktuellen Politik „bereicherte“ Sex-Opfer einen Passanten um Hilfe bat – und dann später zur Verärgerung der aktuellen Irrenhaus-Politik und ihrer Mitläufer mit der Kripo in offenbar „rassistischer“ Gesinnung zum Tatort zurückkehrte und den System-Medien damit ihre Intoleranz bewies.

Zum Glück des aktuellen a-national-sozialistischen Polit-Systems, das unter dem Deckmantel der vermeintlichen „Demokratie“ agiert, gibt es zum Glück aber immer noch genügend Freiwillige, die sogenannten „Flüchtlingen“ – wie fast alle Ausländer neuerdings heißen – etwas Gutes tun wollen, indem sie mit ihnen sexuell anbändeln. Ursächlich ist die totalitaristische Gehirnwäsche:

So berichtet z.B. Oliver Flesch über neue, schier unglaubliche „Flüchtlings“-Propaganda  im Schulbuch für Siebtklässler: Dort finden sich die üblichen „phantastischen Geschichten aus dem Märchenland“, die wir sonst nur in der TV-Propaganda finden. Die Frage, warum die Gehirngewaschenen diesen „Flüchtlingen“ so vertrauen, mit in die Heime gehen, sich vergewaltigen und abstechen lassen, ist nach der besagten Schulbuchlektüre aus der Flesch zitiert, kein Wunder. Und falls die Bereitstellung von Körperöffnungen nicht derart freiwillig geschieht, dann gilt zum angeblichen „Glück“ immer noch die besagte Regel aus dem Koran.
Armes Deutschland! Es lebe die Naivität! Es lebe die Dummheit!

@jouwatch

Quelle!:

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