Neben dem Sportplatz in Kriftel ist eine „richtige kleine Siedlung mit 30 Häuschen“ entstanden, jeweils 24 Quadratmeter, ausgestattet mit zwei separatenFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3) Schlafzimmern, Dusche und eingerichteter Küchenzeile mit Sitzbank, und an den Fenstern hängen bereits die
Gardinen. Und selbstverständlich reinigten vorab Putzfrauen die Mobilheime. Zudem sorgt ein Wachdienst für Schutz und ein Hausmeister wurde für kleine Reparaturen eingestellt, der den „Gästen“ auch bei der Bedienung der Geräte helfen wird, unter anderem der zehn Waschmaschinen und Trockner.
Klappt doch, die Schleuser haben Häuser und Vollversorgung versprochen und Kriftel sorgt für die Zusagen? Vermutlich nicht nach ihren Vorstellungen die Mobilheime, aber passend für „mobile Flüchtlinge“ ein „mobiles Haus“. Aber die Schlepper versprachen auch Autos. Wo sind die Garagen? Oder wurden auch Stellplätze bzw. Garagen für die Autos eingeplant bzw. sind schon vorhanden? Außerdem fehlen noch Spielplatz, Bolzplatz und Vorgärten zur Erholung und zum Grillen, schließlich sollen sich die Traumatisierten wohlfühlen und dies gratis. Keine Kosten für Miete, Müll, Wasser und Abwasser, Instandhaltung, Strom, Heizung, Internet, medizinische Versorgung und Taxis. Gab es je solch einen Einsatz für Obdachlose?
Quelle: Netzplanet
