Dienstag, April 16, 2024
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Laleh Walie an Helene Fischer: „Der Moslem möge dich holen, der Teufel ist zu gut für dich“

Laleh Hadjimohamadvali alias Laleh Walie – in Teheran geboren und mit ihrer Mutter  vor ihrem „verbitterten fanatischen“ muslimischen Vater geflohen – weiß nur zu gut, was der Islam bedeutet. In einem offenen Brief zeigt Walie der Säulenheiligen der deutschen Volksmusik, Helene Fischer, dass sie auf den Gräbern von Sängerinnen und Dichterinnen tanzt, deren Stimmen dank Islam verklungen sind. 

Liebste Helene Fischer,
mein gutes Kind,

ist DIR bewusst, auf welchen Gräber du tanzt?

***

Du tanzt, du singst auf Farideh’s Grab.

Zitat: „ Im 7. Jahrhundert n. Chr., nach dem Angriff der moslemischen Araber auf den Iran, wurden religiöse Gesetze, welche von Mohammad, dem Propheten des Islam, verhängt worden waren, durch die arabisch-moslemischen Herrscher in der iranischen Gesellschaft eingeführt. Diese Gesetze verboten die Präsenz der Frauen ohne Schleier in der Öffentlichkeit, ihre Arbeit und Beteiligung an gesellschaftlichen Aktivitäten und sogar das Hören ihrer Stimmen in der Öffentlichkeit.“ Zitat ende

Zitat: „ Farideh war eine Sängerin und Musikerin. Sie hatte den Wunsch des moslemischen Kalifen abgeschlagen, zum oben beschriebenen Zweck am Hof zu erscheinen. Der Kalif hat daraufhin einen seiner Diener beauftragt, so lange auf ihren Kopf zu schlagen, bis sie stirbt, um sie zu bestrafen und damit dies eine Lektion für alle anderen sei.“ Zitat ende

***

Du tanzt und singst auf Gräber von Sebhatolhazriyehund Hend Bent Yamin.

Zitat: Sie waren zwei Sängerinnen und Spielerinnen von Instrumenten, denen man die Hände abgeschnitten und die Zähne gezogen hat, damit sie weder ein Instrument spielen noch ein Lied singen konnten.“ Zitat ende

***

Du tanzt und singst auf Tahereh Gharatolein’s Grab.

Zitat: „Sie war eine Dichterin und Rednerin, die dem Islam den Rücken gekehrt hatte und zum Bahaismus konvertiert war. Sie hatte zum ersten Mal in Gegenwart von Männern ihren Schleier von ihrem Gesicht entfernt. Diese tapfere Frau wurde auf Befehl von Nasser ad-Din Schah Kadschar getötet.“ Zitat ende

***

Du tanzt und singst auf Tahreh Tehrani’s Grab.

Zitat: „ Sie war eine Dichterin und Aktivistin der Frauenbewegung, die Frau, die das Gedicht „Ihr, iranische Frauen, es ist Zeit zur Revolution“ gedichtet hat, ist aus dem Islam ausgetreten und zum Bahaitum übergetreten. Ihr Mann hat sie im Abstellraum gefangen gehalten und ihn dann zugemauert.“ Zitat ende

***

Wenn du liebe Helene, HEUTE, HIER und JETZT mit deine aufreizenden Kostümen die eher an eine billige Bauchtänzerin erinnern die Bühne betrittst, deine Künste zum Besten gibst und Millionen damit scheffelst, gelingt DIR das NUR, weil mutige, selbstlose Löwinnen in der Vergangenheit dir diesen Weg geebnet haben.

Man hat ihnen die Hände abgehakt, die Zähne gezogen, sie mit ihrem eigenen Instrument erschlagen, sie lebendig eingemauert, da sie sich der bestialischen Ideologie nicht gebeugt haben.

Sie erlangten damit keinen Ruhm, keine Reichtümer.

Sie erlitten unbändigem Hass, Qualen, Vergewaltigungen und fanden elendig den Tod wohl wissend, dass die Freiheit und Rechte der Frauen die wertvollsten Güter sind, die sie anderen vererben können.

Mit deinen Kostümen wäre dir in einem islamischen Land eine Steinigung gewiss!

Wenn WIR also auf die Straßen gehen, wenn WIR unsere Stimmen erheben und uns dem dummen HASS der Allgemeinheit aussetzen, NUR damit eine wie DU auf der Bühne lasziv kokettieren kann, ohne dass man dir die Zähne zieht, die Hände abhackt oder solange mit einem Instrument auf den Kopf einschlägt, bis du stirbst.

Welch ein Hohn gegen dich selbst, da DU DEINE Beschützer in den Dreck ziehst.

Der Moslem möge dich holen, der Teufel ist zu gut für dich.“

Laleh Mohamad ist mit Laleh Walie unterwegs.

Liebste Helene Fischer,
mein gutes Kind,

ist DIR bewusst, auf welchen Gräber du tanzt?

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Du tanzt, du singst auf Farideh’s Grab.

Zitat: „ Im 7. Jahrhundert n. Chr., nach dem Angriff der moslemischen Araber auf den Iran, wurden religiöse Gesetze, welche von Mohammad, dem Propheten des Islam, verhängt worden waren, durch die arabisch-moslemischen Herrscher in der iranischen Gesellschaft eingeführt. Diese Gesetze verboten die Präsenz der Frauen ohne Schleier in der Öffentlichkeit, ihre Arbeit und Beteiligung an gesellschaftlichen Aktivitäten und sogar das Hören ihrer Stimmen in der Öffentlichkeit.“ Zitat ende

Zitat: „ Farideh war eine Sängerin und Musikerin. Sie hatte den Wunsch des moslemischen Kalifen abgeschlagen, zum oben beschriebenen Zweck am Hof zu erscheinen. Der Kalif hat daraufhin einen seiner Diener beauftragt, so lange auf ihren Kopf zu schlagen, bis sie stirbt, um sie zu bestrafen und damit dies eine Lektion für alle anderen sei.“ Zitat ende

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Du tanzt und singst auf Gräber von Sebhatolhazriyehund Hend Bent Yamin.

Zitat: Sie waren zwei Sängerinnen und Spielerinnen von Instrumenten, denen man die Hände abgeschnitten und die Zähne gezogen hat, damit sie weder ein Instrument spielen noch ein Lied singen konnten.“ Zitat ende

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Du tanzt und singst auf Tahereh Gharatolein’s Grab.

Zitat: „Sie war eine Dichterin und Rednerin, die dem Islam den Rücken gekehrt hatte und zum Bahaismus konvertiert war. Sie hatte zum ersten Mal in Gegenwart von Männern ihren Schleier von ihrem Gesicht entfernt. Diese tapfere Frau wurde auf Befehl von Nasser ad-Din Schah Kadschar getötet.“ Zitat ende

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Du tanzt und singst auf Tahreh Tehrani’s Grab.

Zitat: „ Sie war eine Dichterin und Aktivistin der Frauenbewegung, die Frau, die das Gedicht „Ihr, iranische Frauen, es ist Zeit zur Revolution“ gedichtet hat, ist aus dem Islam ausgetreten und zum Bahaitum übergetreten. Ihr Mann hat sie im Abstellraum gefangen gehalten und ihn dann zugemauert.“ Zitat ende

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Wenn du liebe Helene, HEUTE, HIER und JETZT mit deine aufreizenden Kostümen die eher an eine billige Bauchtänzerin erinnern die Bühne betrittst, deine Künste zum Besten gibst und Millionen damit scheffelst, gelingt DIR das NUR, weil mutige, selbstlose Löwinnen in der Vergangenheit dir diesen Weg geebnet haben.

Man hat ihnen die Hände abgehakt, die Zähne gezogen, sie mit ihrem eigenen Instrument erschlagen, sie lebendig eingemauert, da sie sich der bestialischen Ideologie nicht gebeugt haben.

Sie erlangten damit keinen Ruhm, keine Reichtümer.

Sie erlitten unbändigem Hass, Qualen, Vergewaltigungen und fanden elendig den Tod wohl wissend, dass die Freiheit und Rechte der Frauen die wertvollsten Güter sind, die sie anderen vererben können.

Mit deinen Kostümen wäre dir in einem islamischen Land eine Steinigung gewiss!

Wenn WIR also auf die Straßen gehen, wenn WIR unsere Stimmen erheben und uns dem dummen HASS der Allgemeinheit aussetzen, NUR damit eine wie DU auf der Bühne lasziv kokettieren kann, ohne dass man dir die Zähne zieht, die Hände abhackt oder solange mit einem Instrument auf den Kopf einschlägt, bis du stirbst.

Welch ein Hohn gegen dich selbst, da DU DEINE Beschützer in den Dreck ziehst.

Der Moslem möge dich holen, der Teufel ist zu gut für dich.

Quelle!:

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