Donnerstag, April 25, 2024
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Leipzig: Polizei stoppt drohende Massenschlägerei ausländischer Familien-Clans

Die drohende Massenschlägerei zweier ausländischer Großfamilien in Leipzig konnte nur durch den Einsatz eines Großaufgebots der Polizei verhindert werden. Die Beamten blieben bis zum Morgen vorsorglich im Viertel.

In der Nacht von Freitag auf Samstag drohte ein Beziehungsstreit zwischen Angehörigen zweier ausländischer Familien im Leipziger Stadtteil Neustadt-Neuschönefeld in eine Massenschlägerei auszuarten.

In der Kohlstraße waren insgesamt 30 Personen gegen 23.20 Uhr kurz davor, mit Holzlatten, Eisenstangen und Messern aufeinander loszugehen. Augenzeugen alarmierten die Polizei, die mit einem Großaufgebot anrückte.

Nach dem Eintreffen der Streifenwagen verteilten sich die Gruppen wieder. Der Einsatz wurde gegen 0.30 Uhr beendet. Die Beamten blieben jedoch noch bis in die Morgenstunden prophylaktisch in der Gegend sichtbar, um ein erneutes Aufeinandertreffen der Familien zu verhindern, wie die „Mitteldeutsche Zeitung“ berichtet.

Festgenommen wurde niemand. Die Ermittlungen wegen Körperverletzung wurden aufgenommen.

Hintergrund des Streits war ein Beziehungsstreit zwischen einer Frau und ihrem Ex-Freund. Dieser hatte die Frau am Freitagnachmittag geschlagen. Ein Polizeisprecher sagte laut „Leipziger Volkszeitung“:

Diese berichtete ihrer Familie von dem Vorfall, woraufhin die Sache mit der Familie des Ex-Freunds geklärt werden sollte.“

(Polizeisprecher)

Die zusammengetrommelten Familienmitglieder sammelten sich dann zwischen der Reclam- und der Elsastraße.

Beitragsbild: über dts Nachrichtenagentur

Quelle: Epoch Times

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