Freitag, April 19, 2024
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Linksextremisten bekennen sich zum Vandalismus: Internetseite immer noch aufrufbar

Linksextreme Anhänger bekannten sich zu einem Vandalismusakt am falschen Gebäude. Foto: (c) Unzensuriert.at

Linksextreme Anhänger bekannten sich zu einem Vandalismusakt am falschen Gebäude.

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Organisationen zum Widerstand, zu Demonstrationen aber auch zu Gewalt und Straftaten auf. Die Internetseite linksunten.indymedia.org etwa bekannte sich bereits zu einem vermeintlichen Farbbeutelanschlag auf das Redaktionsgebäude der Zur Zeit. Dort nachgefragt, weiß man jedoch von nichts. Die Recherchen der mutmaßlichen Täter waren wohl nicht ausreichend und ihre pubertären Aktionen haben damit das Haus von völlig unbeteiligten Bewohnern getroffen.

Bekenntnis zu Straftaten bleiben straffrei

Der Rechtsstaat scheint in Österreich für immer weniger Menschengruppen zu gelten, allen voran jedoch für linksgesinnte Radaumacher. Solche haben es sich auch zur Aufgabe gemacht, ihnen missliebige Menschen öffentlich anzuprangern aber auch Gebäude von Vereinen oder Zeitungen mit ihren Schmierereien zu verzieren. Bitter für die linken Chaoten, welche sich auf ihrer Internetplattform mit der Schmierage rühmen, ist jedoch, dass das Redaktionsgebäude der Zur Zeiterstaunlicherweise garnicht beschmiert wurde.

„Im Gegensatz zu den Burschibuden legt die Wochenzeitung sowie die dazugehörige ,W 3 VerlagsgesmbH’ Wert darauf, nicht nach außen hin durch Schilder oder veröffentlichte Adressen auffindbar zu sein“, heißt es in dem Bekennerschreiben. Obwohl sich die Chaotentruppen also offenbar wunderten, dass kein Schild auf die garnicht so kleine Redaktion hinweist, griffen sie ihren Angaben zu Folge zu Farbe und Spraydose.

Man bekannte sich auf besagter Internetseite also zum Vandalismus an einem beliebigen Gebäude, dass durch schlampige Recherche für das Zur Zeit Büro gehalten wurde. Jener Beitrag kursiert auch im sozialen Netzwerk Twitter und findet dort erstaunlich viele Anhänger, welche ihren Angaben zu Folge für die ÖH der Uni Wien tätig sind und denen diese Botschaft auch offen gefällt.

https://www.unzensuriert.at/content/0019915-Linksextremisten-bekennen-sich-zum-Vandalismus-Internetseite-immer-noch-aufrufbar

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Gruß an die ermittelnden Behörden

Der Honigmann

 

 

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