Montag, April 22, 2024
StartPolitikAsienMassenproteste und Gewalt sollen Trump stürzen: Ex-CIA warnt vor Soros-Plan

Massenproteste und Gewalt sollen Trump stürzen: Ex-CIA warnt vor Soros-Plan

US-Präsident Trump soll durch gewalttätige Massenproteste in Bedrängnis gebracht werden. George Soros und andere Milliardäre planen dies, warnt ein Ex-CIA.

Der Ex-CIA-Offizier Robert Steele warnt vor einem Szenario, vor dem auch schon Russlands Präsident Putin warnte: Massenproteste mit bezahlten Agitatoren gegen Donald Trump.

Drei Millionen Demonstranten sollen per Bus nach Washington gebracht werden am 1. Mai 2017, sagte Steele unter Berufung auf Geheimdienstkreise in einem Interview mit Alex Jones. Das Video wurde schon am 17. Februar auf „Infowars“ veröffentlicht. Die in den USA sehr bekannte alternative Website, verlor wenig später drei Millionen Dollar an Werbeeinnahmen, da ein Vermarkter aus politischen Gründen absprang.

Trump hat drei große Feinde“

Der streitbare Ex-Agent Steele sagte in dem Video, Trump habe drei große Gruppen von Feinden:

Gruppe Nr. 1 seien George Soros, Tom Steyer und andere Milliardäre, die nun einen gewalttätigen „amerikanischen Frühling“ gegen Trump planen würden.

Diese Aktionen würden losgehen, sobald das Wetter schön wird „mit zehntausenden bezahlten Agitatoren“ im ganzen Land. Am Ende der Aktion sollen am 1. Mai insgesamt drei Millionen Anti-Trump-Demonstranten mit Bussen nach Washington gekarrt werden. (Die „spontanen“ Frauen-Demos waren hierzu nur die Übung, warf Interviewer Alex Jones ein.)

Steele machte klar: Nicht nur die Linken, auch die Rechten würden versuchen, Trump loszuwerden.

Zweiter Feind sei Dick Cheney, der unter George W. Bush Vizepräsident und unter dessen Vater Verteidigungsminister der USA war. „Dick Cheney ist immer noch Darth Vader“, meint Steele in Anspielung auf den Star-Wars-Bösewicht. Cheney habe Erfahrung damit, wie man US-Regierungen kapert. Das habe er mit der Regierung von George W. Bush gemacht und das versuche er nun wieder durch Personal im Umfeld Trumps, das dieser dringend entfernen müsse.

Drittens sei der „Deep State“ der Feind Donald Trumps. Es gebe circa 500 professionelle Verräter in Regierungsinstitutionen im ganzen Land, die aus finanziellen, ideologischen oder religiösen Gründen handeln würden. Diese gelte es auszuschalten.

Trump sollte Medien aus Weißem Haus verbannen“

Steele schlägt nun vor, dass Trump einen eigenen Nachrichtenkanal im Weißen Haus etablieren sollte, mit dem er die Mainstream-Medien umgehen kann. Das Regierungsteam könnte sich per Liveschalten und Socialmedia-Umfragetools mit der Bevölkerung unterhalten und so einen direkten Informationsfluss herstellen.

Trump habe die einzigartige Chance den „Deep State“ zu entmachten – die Schattenregierung der USA, die massiv von Geheimdiensten und Finanzelite gesteuert wird. Dass Trump entgegen aller Wahrscheinlichkeit US-Präsident geworden sei, gleiche für sie einem „Betriebsunfall“.

Trump müsse die Integrität des Wahlprozesses und der Regierungsprozesse wieder herstellen. Dies sei das wichtigste.

Deshalb sei es richtig, dass Justizminister Jeff Sessions und FBI-Chef Comey nun gegen hohe pädophile Politiker vorgehen würden.

Flynn stürzte wegen Pädogate

Pädophilie werde als „Privileg der Elite“ angesehen, so Steele. Die US-Republikaner und die Banker-Elite seien diejenigen, die Pädophilie „zur großen Sache“ gemacht hätten. Clintons Berater John Podesta, der durch Wikileaks-Enthüllungen unter Pädophilie-Verdacht geriet, sei lediglich ein „Leichtgewicht“.

Steele weiter: In Washington existierten Restaurants, in denen man Kinder per Speisekarte bestellen könne und diese dann im Keller vorgesetzt bekomme. Dies sei in Geheimdienstkreisen bekannt. Trump habe richtig erkannt, dass Washington D.C. die „Achillesferse“ der Pädo-Netzwerke sei. Aktuell leake die CIA hochgeheime Informationen nach außen, nur um damit gegen Trump kämpfen zu können.

Laut Steele musste Sicherheitsberater Michael Flynn gehen, weil er eine Liste hochrangiger Pädophiler besessen habe, auf der leider auch der beste Freund von Vizepräsident Mike Pence gestanden habe. Davon habe Pence durch NSA-Kontakte erfahren.

Ein anderer Insider meinte vor zwei Wochen, rund 30 Prozent aller US-Politiker seien durch Pädophilie erpressbar. Das Problem betreffe Demokraten und Republikaner gleichermaßen.

Beitragsbild: Evan Vucci/dpa

Quelle: Epoch Times

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