Dienstag, April 23, 2024
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Massenvergewaltigung: Boris Palmer macht den Meuthen: Gewaltbereite Flüchtlinge müssen in Schach gehalten werden

Nach der Gruppenvergewaltigung einer hilflosen 18-jährigen Studentin durch mindestens sieben syrische Asylbewerber meldet sich zeitnah wieder einmal der rechtsaußen-grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer zu Wort und wiederholt annähernd AfD-Forderungen und verlangt wie Meuthen, dass gewaltbereite Flüchtlinge bewacht werden sollten.

Am 14. Oktober wurde in Freiburg eine 18-jährige Studentin , nachdem sie in einer Diskothek feiern war, mutmaßlich durch Drogen wehrlos gemacht und unweit der Disko von dem kurdischen Syrer Majd H. , der 2014 nach Deutschland hereinflüchtete, missbraucht. Nachdem H. die 18-Jährige vergewaltigte, soll er seine syrischen Freunde geholt haben. Mindestens sieben – es können jedoch auch 15 dieser Schutzsuchenden gewesen sein – fielen dann nacheinander über die junge Frau her.

Wie in letzter Zeit regelmäßig, meldet sich auch zu dieser importierten Barbarei der grüne Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer, auf Facebook zu Wort. Er wolle „Flüchtlinge“ nicht pauschal als Straftäter verurteilen, aber „unter ihnen gibt es eine Gruppe, die dafür verantwortlich ist, dass bei Tötungsdelikten und schweren Sexualstraftaten Flüchtlinge sieben- bis zehnfach häufiger als Tatverdächtige auftreten“, so der Funktionär einer Partei, die genau diese Missstände durch ihre Politik mitzuverantworten hat. Palmer erkennt, dass es sich auch in Freiburg wieder um junge Männer, die der Polizei bekannt seien, handelt:  „Wie bei Susanna in MaAuch in Freiburg handele es sich wieder um junge Männer, die der Polizei bekannt seien. „Wie bei Susanna in Mainz. Wie beim Überfall in Frankfurt/Oder und wie in Chemnitz. Das ist ein Muster, das man klar erkennen und erklären kann. Und so gab es das eben vorher nicht.“

Anders als Jörg Meuthen (AfD), der feststellt: „Es reicht jetzt!“, scheint Palmer immer noch nicht überdrüssig der Massenmigration zu sein und fordert deshalb einen „doppelten Spurwechsel“: „Bleiberecht für die Anständigen, egal woher sie gekommen sind, wenn sie einer Arbeit nachgehen und unsere Werte achten.“

Ganz ähnlich klingt jedoch der grüne Vorschlag, wenn es um „gewaltbereite Flüchtlinge“ geht. Palmer ist der Ansicht, dass „sofortige Abschiebung in unserem Rechtsstaat “ nicht funktioniert. Jedoch fordert Palmer: Die gewaltbereiten Flüchtlinge müssten raus aus den Städten. „Sie sollen nur noch Sachleistungen erhalten und in Einrichtungen mit ausreichend Sicherheitspersonal in Schach gehalten werden.“

Meuthens Vorschlag, der mit den bloßen Worthülsen von Merkel nichts mehr anfangen kann: „Es muss deshalb JETZT gehandelt werden. Ich fordere daher mit sofortiger Wirkung eine Ausgangssperre für Asylbewerber. Wenn deutsche Soldaten Monate in Kasernen verbringen könnten, dann ist das auch von Asylbewerbern zu erwarten, die hierzulande den „Schutz“ unserer Gesellschaft suchen“.

Bleibt die Frage, warum der eine was sagen darf, ohne als Nazi abgestempelt zu werden, der andere aber nicht. (SB)

@jouwatch

Quelle!:

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