Freitag, April 26, 2024
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Medien: WDR und ARTE halten erstellten Film über Antisemitismus zurück (Video)

Die per Zwangsabgabe finanzierten TV-Sender WDR und ARTE (über seinen Kooperationspartner ZDF) haben mit viel eingetriebenem Geld einen Film über den aktuellen Antisemitismus in Europa gedreht. Aber gezeigt wird er nicht, der Film mit dem Titel »DER HASS AUF JUDEN IN EUROPA«

Der Antisemetismus hält in Europa fröhliche Urständ. Arabische und islamische Jugendliche brüllen judenfeindliche Parolen oder halten Plakate in Kameras, auf denen Sprüche wie »Juden ins Gas« zu finden sind.

In Berlin versammelte sich eine Horde Islam-Jünger bei einer Anti-Israel-Demonstration auf dem Kurfürstendamm, verbrannte Israel-Flaggen und skandierte »Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein!«

Und das sind keine Bilder oder Szenarien aus den zwölf dunkelsten Jahren der deutschen Geschichte, sondern Ereignisse aus dem aktuellen Jahrzehnt. Zudem gibt es zwei gravierende Unterschiede: heute finden sich unter den Teilnehmern derartiger Demonstrationen jede Menge Politvertreter aus dem linken und linksextremen Spektrum (Offiziell: Rundfunkanstalten sind keine Behörden, sondern Firmen – Jetzt alle gezahlten Beiträge der letzten Jahrzehnte zurückfordern!).

Zudem werden solche Rufe heute mit »Allahu akbar«-Schreien ergänzt.

Deutsche Gerichte schließen sich dieser Form des Antisemtismus ungebremst an. Als im Sommer 2014 eine Synagoge in Wuppertal von einer Gruppe junger Antisemiten mit Molotow-Cocktails attackiert und in Brand gesetzt wurde, wurden Erinnerungen an den November 1938 wach.

Die Täter wurden gefasst, vor Gericht gestellt und erstinstanzlich zu extrem milden Bewährungsstrafen verurteilt. Die Staatsanwaltschaft, die Haftstrafen gefordert hatte, legte Revision ein, die final vom Oberlandesgericht Düsseldorf verworfen wurde.

Brandstiftung an Synagogen ist demnach ein Delikt, welches man vernachlässigen kann. Zumindest im Deutschland der Gegenwart.

Auch das jüdische Schüler in deutschen Schulen misshandelt, verfolgt und letztlich aus den Schulen vertrieben werden, ist ein Bild der Gegenwart, welches dem TV-Konsumenten aus ideologischen Gründen wohl besser vorenthalten werden soll.

Denn auch diese Täter tragen keine Kampfstiefel, Bomberjacken und zeichnen sich durch rasierte Schädel aus. Nein, auch hier finden sich junge Muslime verantwortlich für solche Szenarien.

Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat die TV-Sender Arte, WDR und ZDF aufgefordert, einen unter Verschluss gehaltenen Film über Antisemitismus freizugeben. Der Zentralrat erachtet die Dokumentation als äußerst relevant. Man bittet daher darum, die Entscheidung zu überdenken.

»PI-News« hat einen Bericht zu diesem Film erstellt und einige interessante Kommentare verlinkt.

Literatur:

Lügenpresse von Peter Denk

ARD & Co.: Wie Medien manipulieren

Lügenpresse von Markus Gärtner

Gekaufte Journalisten von Udo Ulfkotte

Video:

Beitragsbild: PublicDomain/freiewelt.net

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 09.06.2017

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