Freitag, März 29, 2024
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Menschengemachter Klimawandel: China lässt es regnen

Auch wenn es im Laufe des vergangenen Jahres den Anschein erweckte, dass surreale Streifenbildungen am Himmel über weiten Teilen Deutschlands spürbar nachgelassen haben, wird die offensichtliche Manipulation und das künstliche Ausbringen von Aerosolen in der Atmosphäre von etablierten Medienschaffenden und sogenannten Wetter-“Experten“ hierzulande nach wie vor oberlehrerhaft ins Reich der Märchen verwiesen. Die Bundesregierung behauptet zwar das sogenannte “Geoengineering“, oder besser “Climate-Engineering“, am heimischen Himmel nicht zu verfolgen, dennoch ist die zugrundeliegende Technik seit vielen Jahren bekannt:

Die Bundesregierung setzt in ihrer nationalen Klimapolitik vollständig auf die Minderung von Treibhausgas-Emissionen sowie auf Anpassungsmaßnahmen. Ansätze des Geoengineering verfolgt sie dazu nicht. [BR am 16.07.2012, Seite 5]

Andernorts wird dagegen nun offen und offiziell dem Wetter der Kampf angesagt. So berichtet die britische SUN am 24. Januar 2017:

China kontrolliert das Wetter und wird es bald in einem Gebiet regnen lassen, welches zwei Mal so groß wie Frankreich ist

China lässt es regnen. Die Regierung hat eine Technologie entwickelt, welche Niederschlag über einem Gebiet der zweifachen Größe Frankreichs verursachen kann. Laut der South China Morning Post gibt das Land £ 138 Millionen für die neue Initiative aus, die Dürre in seinen nordwestlichen Provinzen zu beenden. Es werden Flugzeuge zum Versprühen von Chemikalien wie Trockeneis und Silberiodid entsandt, um mittels einer “Cloud Seeding“ genannten Technik mehr Regen zu produzieren. Die chinesische meteorologische Administration erwartet dadurch Regen und Schneefall auf über 960.000 km² Fläche zu erhöhen.

Alles läuft nach Plan…

Beitragsbild: Der Nachtwächter

Quelle: Der Nachtwächter

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