Donnerstag, April 25, 2024
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Menschenrechtler: Bibi bräuchte in Deutschland einen Bodyguard

Köln – Nach Ansicht des Menschenrechtlers Bertold Pelster, wäre die von pakistanischen Islamisten zum Tode verurteilte Asia Bibi nach einer Freilassung auch in Deutschland nicht sicher. In einem Interview mit dem Kölner Domradio sagte der Mitarbeiter des christlichen Hilfswerkes Kirche in Not, auf die Frage nach einem möglichen Asyl in der Bundesrepublik:

„In Pakistan droht die tödliche Gefahr von Seiten der Extremisten und selbst in Deutschland dürfte sie wahrscheinlich nie ohne Bodyguards auf die Straße gehen, möglicherweise müsste sie eine neue Identität annehmen, müsste Ihr Äußeres verändern, müsste untertauchen und einen neuen Namen annehmen. „

Nach Meinung des Experten für Religionsfreiheit könnte Bibi nicht einfach als freier Mensch in Deutschland oder auch in einem anderen europäischen Land leben. Es bestünde ständig die Gefahr, dass irgendein religiöser Fanatiker auftaucht, der meint, durch Lynchjustiz, durch ein tödliches Attentat auf sie für Gerechtigkeit sorgen zu müssen.

Diese Worte werfen auch ein Schlaglicht inwieweit die Islamisierung vor allem in Deutschland vorangeschritten ist. Allein in Nordrheinwestfalen existieren dank jahrelanger behördlicher Duldung weit über 100 radikal islamische Moscheen, die Zahl der Salafisten ist auf mehr als 11 000 Personen angestiegen, darunter viele Gewaltgewaltbereite, die mutmaßlich eine Hinrichtung von Bibi begrüßen, wenn nicht sogar unterstützen würden. Die Tentakeln des islamistischen Hasses reichen von Pakistan bis in die Hinterhofmoscheen des Pottes, wie eine ZDF-Sendung eindeutig belegt.

Hinzu kommt die von rotgrün maßgeblich beeinflusste Weigerung brandgefährliche Terrorverdächtige abzuschieben. Selbst das Attentat auf den Weihnachtsmarkt in Berlin hat daran nichts ändern können. Verfolgte Christen – obwohl schnell komplett integriert – sind in Deutschland nicht willkommen. Schuld daran ist eine linksgrüne meist Atheistische Elite, denen das Christentum auch als Kernidee verhasst ist. Prominenteste Protagonistin ist Claudia Roth. Als nach der ersten Gewaltwelle gegen Christen 2008 laut FAZ die CDU-Frau  Böhmer eine verstärkte Aufnahme der Verfolgten forderte, flippte die Islamistenfreundin regelrecht aus und nannte den Vorstoß „An Unglaubwürdigkeit und Schäbigkeit kaum noch zu überbieten.“ Inzwischen kann sich Roth beruhigt zurücklehnen. Dank Merkels Durchwinken von Islamisten ist die Christen und Judenverfolgung auch bei uns angekommen. (KL)

@jouwatch

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