Freitag, April 26, 2024
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Migrationsströme drohen Europa zu destabilisieren

Studie des österreichischen Bundes­heers warnt vor Entwicklung in Afrika: Durch wachsende Migrationsströme aus Afrika droht Europa eine potenzielle Destabilisierung bislang ungekannten Ausmaßes, stellt eine Sicherheitsanalyse des österreichischen Bundesheers fest. Viele Migranten sind dabei Anhänger des Salafismus.

Mit dem Sturz Gaddafis und dem folgenden Chaos kam die Stunde der Wahrheit. Eine in in der »Österreichischen Militärischen Zeitschrift« veröffentlichte Sicherheitsanalyse des österreichischen Bundesheers kommt zu dem Ergebnis, dass eine gefährliche Zunahme der Migrationsströme nach Europa drohe.

In der Studie heißt es dazu: »Es ist zu erwarten, dass Migrationsströme insgesamt nicht zuletzt nach Europa weiter stark zunehmen. Es ergibt sich ein düsteres Bild für die nächsten beiden Jahrzehnte.«

Daher wird davor gewarnt, dass die Migrationsströme in den nächsten Jahren auf mehrere Millionen anwachsen könnten, wovon besonders der südliche europäische Raum betroffen sein werde.

In der Folge würde dies für alle Staaten der EU eine Herausforderung und eine potenzielle Destabilisierung bislang ungekannten Ausmaßes darstellen (In Europa wird gerade die Bevölkerung ausgetauscht).

Dabei gehe eine besondere Brisanz von der Sahelzone im Süden der Sahara aus. Der Bereich sei ungefähr doppelt so groß wie Europa und beherberge ungefähr 130 Millionen Menschen. Viele darunter sind Anhänger des Salafismus.

Hierzu steht: »Der Salafismus ist in Afrika die am schnellsten wachsende islamische Denkschule. Hauptursachen sind die andauernde wirtschaftliche Krise und das Scheitern der afrikanischen Eliten.«

Zur demographischen Entwicklung heißt es: »Europa bis zum Ural hatte 2015 etwa 140 Millionen Menschen unter 18 Jahren. Für 2050 rechnet man mit nur noch 130 Millionen. Gesamt- Afrika hat heute 540 Millionen unter 18, und für 2050 rechnet man mit 1000 Millionen Menschen gleichen Alters.« Derzeitige Strukturen würden das nicht bewältigen (Vereinte Nationen fordern Bevölkerungsaustausch von Deutschland).

Die Studie übt auch Kritik an den Handelspraktiken von EU und USA gegenüber Afrika, da der Export hochsubventionierter agrarischer Überschussgüter die einheimische Landwirtschaft zerstöre.

»Die europäischen Agrarexporte mit billigen Hähnchenflügeln, subventioniertem Milchpulver und Gemüsekonserven überschwemmen die afrikanischen Märkte und bringen einheimische Bauern um ihre Existenz«, heißt es dazu. Die Verknappung der Lebensgrundlagen befördern letztlich religiösen Extremismus (Migranten, Polizei und Mafia: Unruhen in Italien – das verschwiegene Drama (Videos)).

 

Altes Europa verliert Afrika an China

Eine aufstrebende Macht, die sich von den Horrorstatistiken nicht beeindrucken lässt, ist China. Das Reich der Mitte ist auf dem Sprung, die alten europäischen Kolonialmächte als Afrikas wichtigsten Wirtschaftspartner zu überholen, und im Gegensatz zu diesen fragt es nicht nach Menschenrechten.

Diesen Griff auf Afrikas Rohstoffe lässt sich China Milliarden-Investitionen in den Aufbau einer afrikanischen Infrastruktur kosten, etwa die neuen Eisenbahnlinien Djibuti-Addis Abeba oder Mombasa-Nairobi; gewiss aus Eigennutz, aber doch viel mehr. China vergibt jährlich auch Tausende Stipendien an afrikanische Studenten.

 

Literatur:

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht von Robin Alexander

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn! von Ali Sperling

Mal eben kurz die Welt retten: Die Deutschen zwischen Größenwahn und Selbstverleugnung von Markus Vahlefeld

Mekka Deutschland: Die stille Islamisierung von Udo Ulfkotte

Beitragsbild: PublicDomain/freiewelt.net/krone.at

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/krone.at am 08.09.2017

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