Donnerstag, März 28, 2024
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Monsanto: Geplante Anklage wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Umweltzerstörung

Foto: Verkaufsschlager Roundup / Mike Mozart / flickr.com / CC BY 2.0

Die Stimmung gegen den Agrar-Chemie Riesen Monsanto verdunkelt sich weiter. Nachdem der Konzern mit seinem Unkrautvernichter RoundUp und genetisch modifizierten Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2)Organismen in den letzten Monaten immer heftiger in die Kritik geraten ist, steht bereits der nächste große Schlag bevor: Monsanto soll wegen Verbrechen gegen die

Menschlichkeit und Umweltzerstörung vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag angeklagt werden.

Im Zuge des Klimagipfels COP21 in Paris hat ein Bündnis von NGOs und Bauern bekannt gegeben, dass es den Schritt vor den Gerichtshof gehen wird: “Das US-basierte Unternehmen hat hochgiftige Produkte entwickelt, welche einen langfristigen Schaden an der Natur verursacht haben und tausende Menschen das Leben kosteten.”

Auch im Kontext des Klimawandels steht Monsanto schlecht da:

 

“Monsanto unterstützt ein Model der industriellen Landwirtschaft das mindestens für ein Drittel der vom Menschen verursachten Klimagasemissionen verantwortlich ist; des Weiteren ist es verursacht es zu großen Teilen die Erschöpfung von Wasservorräten und Böden, dem Aussterben von ganzen Spezies der Tierwelt, sowie der sich verringernden Biodiversität und dem Vertreibung von Millionen Bauern weltweit.”

Die erste Anhörung soll am 16.10.2016, dem Welternährungstag, beginnen. Das Zustandekommen dieses Prozesses könnte Gegnern von Monsanto weitere Rückendeckung geben. Schon bis heute haben viele Länder Produkte von Monsanto wie RoundUp und GMOs verbannt.

Quelle:
http://theantimedia.org/monsanto-to-face-crimes-againt-humanity

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