Freitag, April 19, 2024
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Müller mault: Man gewöhnt sich an den Terror!

Wenn mich eine Sache wirklich aufregt…Dann ist der Umstand, dass ich mich tatsächlich an manche Dinge zu gewöhnen scheine.

Laut des (muslimischen) Londoner Bürgermeisters sind Anschläge ja einfach „Teil des Lebens“. Das müssen Sie halt so hinnehmen. Aber ich frage mich beim Öffnen eines Mediums wirklich nicht mehr, ob etwas Furchttbares geschehen ist. Ich bin nur mehr gespannt, ob es eine Machete war oder vielleicht doch ein normales Messer. Oder vielleicht ein Auto.

Tatsächlich scheinen in jüngerer Vergangenheit immer mehr Autos Fehlfunktionen zu haben. Bevorzugt in der Nähe von Fußgängern geht ihnen da oft der Allahradantrieb durch. Betrifft zwar alle Hersteller, hat aber nichts mit den Fahrern oder deren Wüstenideologien zu tun. Mehr Nervenkitzel als das Tatwerkzeug bringt da schon der Ort der Spontanbereicherung. War es ein Land, das bisher in besonders hohem Maß von der Zuwanderung profitieren konnte? Vielleicht Frankreich, Belgien oder das schöne Schweden? War es Deutschland, wo die Hilflosigkeit fast so groß ist wie der Wahnsinn der Anführerin? Oder war es ein Ostland wie Polen? Nein, das kann nicht sein. Denn dort herrscht ja der verhasste Menschenverstand.

Während der frommen Zeit des Ramadan ist die Wahrscheinlichkeit, selbst zu einer Zahl in der Einzelfallstatistik zu werden, übrigens besonders groß. Also bitte provozieren Sie nach Möglichkeit keinen unserer neuen Herren, während er fromm hungert und durstet, damit er sich nach Sonnenuntergang 5 Kilo draufmampfen kann. Bitte vermeiden Sie vor den Fastenden vor allem:

Essen, Trinken, jegliches Hantieren mit Schweineteilen oder Dingen, die den Propheten erzürnen könnten, zu leichte Sommerkleidung bei Damen und speziell das Zugehören zu falschen Religionsgemeinschaften.

Während die Sicherheitslage immer gravierender bergab geht, erzählt man mir, dass wir noch nie sicherer waren als jetzt. Das glaube ich nicht. Und doch weicht meine Wut langsam einem Abstumpfen. Zu normal ist es geworden, dass in europäischen Städten Männer mit Macheten verhaftet werden. Zu allahtäglich sind Spritztouren durch Menschenmengen.

Ich kann mich bald nur noch dunkel an Zeiten erinnern, in denen das eben nicht normal war. Sehr bedenklich…

Was wir bräuchten, ist ein echter Weckruf – einen Paukenschlag, der so gewaltig ist, dass sich jeder fragt, ob das wirklich unvermeidlicher Teil des Zusammenlebens ist.

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Ich wünsche mir nicht, dass solche Dinge passieren. Aber genau wie die plötzliche Flut an Migranten („Flüchtlingskrise“) auf einmal ein Bewusstsein dafür geschaffen hat, dass es ein Problem mit Überfremdung gibt, so würde eine große Tragödie hoffentlich die Sichtweise ändern und möglicherweise Tausende mehr retten.

Bei der Taxifrequenz im Mittelmeer und der immer häufigeren Waffenlieferungen nach Europa wird das übrigens nur eine Frage der Zeit sein. Dann muss es aber auch laut genug sein, um gehört zu werden. 130 Menschen, die auf einem Konzert grausamst hingerichtet, gefoltert und verstümmelt werden, reichen übrigens bekanntlich nicht aus, um das gleichgeschaltete Rauschen der Regierungspropaganda zu übertönen.

Wo? Wann? Wieviele? Man darf gespannt sein.

Sicher ist nur eines: Es hat nichts mit nichts zu tun!

 

Passen Sie auf Ihren Kopf auf!

Müller

Beitragsbild: Collage: Info-DIREKT / Bildhintergrund: By Frankie Fouganthin (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

Quelle: Info Direkt

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