Donnerstag, April 25, 2024
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Müller mault: Statt Schlepper-NGOs werden Patrioten kriminalisiert

Wenn mich eine Sache wirklich aufregt… dann ist es die Selbstverständlichkeit, mit der Patrioten in Europa bekämpft werden.

Ich denke zurück an letzte Woche. Die „C-Star“, das Schiff, mit dem die Identitären im Mittelmeer unterwegs sind, stach in See, um die kriminellen Machenschaften der NGO-Schleppermafia zu dokumentieren.

Natürlich hagelte es nur so Artikel über das „Schiff der Schande“. Mehr oder weniger flächendeckend wurde medial das Bild der Identitären verbreitet, wie sie mit dem Messer zwischen den Zähnen nach Afrika fahren, um kleinen Kindern das Schlauchboot unterm Hintern zu zerstechen. Das es sich bei den „Schiffbrüchigen“ nahezu ausschließlich um Schwarzafrikaner in den 20ern handelt und warum sie überhaupt auf dem Meer herumdümpeln, ist dabei natürlich nicht einmal eine Randnotiz wert. Hauptsache man kann ein friedliches Projekt als Menschenjagd hinstellen. Und das alles völlig unbehelligt. Denn der von ultralinken Hofberichterstattern durchsetzte Presserat wird sicherlich keinen dieser Schmierfinke rügen. Heikos Internet-GeStaPo und schmierige Berufsdenunzianten tragen natürlich auch ihr Übriges dazu bei, dass nationale Kräfte kriminalisiert werden und der geistige und physische Verfall Europas vorangetrieben wird.

Es ist widerlich, dabei zusehen zu müssen, wie man den ganzen Tag nach Strich und Faden belogen wird. Und wenn jemand aufbricht, um sich persönlich ein Bild davon zu machen, wie es denn vor Ort aussieht, dann wird dieser jemand zum Staatsfeind stilisiert. Oder zum Staatenfeind wie in diesem Fall.

Welcher Teufel die spanische Regierung reitet, dass sie den Identitären Piraterie vorwirft, sei dahingestellt. Jedenfalls musste die Besatzung etliche Widrigkeiten überwinden, bevor es überhaupt losging. Falsche Unterstellungen wie Drogenhandel, Waffenschmuggel, Menschenhandel und Piraterie sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Die Höhe ist allerdings, dass sich die NGOs nicht dafür zu schade sind, der zeitweiligen Trainingscrew des Schiffes Geld und mehr zu versprechen, wenn sie Asylanträge stellen, um den Identitären selbst Schlepperei vorzuwerfen.

Wahrlich, viel wurde aufgeboten, um diese Mission zu verhindern. Doch jetzt läuft sie. Und man darf gespannt sein, was die jungen Aktivisten zu Tage fördern.

Ich gehe davon aus, dass die Beschlagnahmung des Schiffes der NGO „Jugend rettet“ kein Einzelschicksal bleibt. Denn natürlich arbeiten diese mit den Menschenhändlern zusammen. Und sollten sie es nicht aktiv tun, so tun sie es natürlich passiv.

Stumpfsinnige Sätze wie etwa „Die Leute fahren ja ohnehin nach Europa. Wir retten sie nur aus eventueller Seenot.“ sind das Letzte. Kein Mensch würde in einem alten Schlauchboot auf hohe See fahren, wenn dort nicht das Taxi wartet. Genau das sind diese NGOs nämlich. Ein Taxiservice in unsere Sozialsysteme.Bezahlt vom schlechten Gewissen irgendwelcher Gutmenschen, die glauben, sie könnten sich mit diesem Ablasshandel ein Stück Seele erkaufen.

Das Vorhaben, mit einem völlig überladenen Gummiboot übers Mittelmeer zu gelangen, ist ungefähr so erfolgversprechend, als würde ich mich, mit einem Müsliriegel als Proviant, in einen Autoreifen setzen und versuchen, von Frankreich nach New York zu paddeln.

Würden dort keine Schiffe warten, käme niemand übers Meer.

Die Tatsache, dass die offenkundig kriminelle Praxis, Migranten an der afrikanischen Küste aufzusammeln und dann in Europa wieder abzuladen, von den betreffenden Regierungen stillschweigend geduldet wird, während man Aktivisten, die etwas dagegen tun wollen, kriminalisiert und ihnen Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorwirft, spricht Bände.

Doch wer weiß, was ein kleiner Kahn mit ein paar Kameras an Bord ausrichten kann. Alles Gute der „C-Star“ und ihrer Besatzung.

Hoch lebe das brausende Meer,

Hoch lebe die Seeräuberei!

 

Passen Sie auf Ihren Kopf auf!

Müller

Beitragsbild: Facebook „Defend Europe

Quelle: Info Direkt

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