Freitag, April 19, 2024
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Müller mault über die Unterwerfung der Kirche

Wenn mich eine Sache wirklich aufregt… dann ist es die Unterwerfung der Kirche gegenüber dem Islam!

Es vergeht kaum ein Tag ohne Solidaritäts- oder Unterstützungsaufrufe von christlichen Amtsträgern. Und ich halte sie nicht mehr aus! Wenn ich Kardinal Woelki nur sehe, verspüre ich körperliche Schmerzen.

Es erschließt sich mir wirklich nicht, warum gerade die Kirche der Islamisierung und Überfremdung in einer Tour Vorschub leistet. Denn gerade die Kirche hätte ja (über den gesunden Menschenverstand hinausgehende) Interessen daran, diese Leute nicht massenhaft zu importieren. Jeder geistig normale Europäer versteht, dass die Entwicklung, so wie sie jetzt voranschreitet, unweigerlich zu enormen Konflikten führen wird.

Das alleine sollte genügen, um bei jedem Einzelnen den Widerstandsgedanken zu wecken. Die Kirche allerdings hat sogar noch mehr zu verlieren. Denn sie steht (auch wenn es echt nicht so aussieht) in direkter Konkurrenz zum Islam. Denn jeder kann nur eine Religion haben. Für die Kirche handelt es sich also beim Islam um das Produkt der Konkurrenz. Für sie wäre es also das Beste, wenn diese Massen nicht nach Europa kämen. Was tut sie aber? Sie hilft den Menschen noch beim Einwandern, zahlt deren Rechnungen, baut Aufnahmezentren und hofiert sie mächtig. Ja, der Papst wäscht und küsst ihnen sogar die Füße!

Unterwerfung… Wie sonst wollen Sie das noch nennen?!

Während im Mittelalter aus religiösen Gründen (zumindest dem Anschein halber) die blutigsten Kriege geführt wurden und im christlichen Eifer ganz Europa „bekehrt“ wurde, karren heutzutage Kirche und Caritas fremdgläubige Invasoren zu uns nach Hause!

Es ist, als würden Sie ein Geschäft führen und der Konkurrenz anbieten bei Ihnen zu verkaufen. Das mutet an wie ein schlechter Witz. Ich verstehe nicht wie dieser Saftladen einer Religionsvertretung noch Mitglieder haben kann. Welcher Christ ist denn bitte damit einverstanden, dass die Vertreter des Glaubens alles fördern – außer das Christentum? Ja, es sogar verabsäumen tatsächlich verfolgten Christen aus islamischen Ländern zu helfen.

Ich für meinen Teil bin ohne religiöses Bekenntnis und wurde nie getauft. Die einzige Erfahrung, um die ich religiöse Menschen beneide, ist der Kirchenaustritt. Ich verlache aber keinen der wahrhaft glaubt. Ich kann es halt nicht. Aber diejenigen, die behaupten Europa oder gar die Welt brauche das Christentum als Gegenpol zum Islam, kann ich nur auslachen. Denn die Kirche ergibt und unterwirft sich momentan freiwillig und hilft sogar aktiv beim Mord an den europäischen Völkern mit.

Ich wäre sehr einverstanden mit einer Kirche, die sich nicht mehr feige nach Möglichkeiten sucht, die Backen hinzuhalten. Gäbe es eine Kirche, deren Motto „Deus vult!“ ist und die tatsächlich versucht, den christlich abendländischen Kulturkreis zu schützen, ich würde sie feiern. Diese Kirche gibt es allerdings nicht.

Passen Sie auf Ihren Kopf auf!
Müller

 

Anmerkung: Die von den einzelnen Autoren veröffentlichten Texte und Artikel geben nicht zwangsläufig die Meinung der Redaktion wieder.

Beitragsbild:  Info-DIREKT; Hintergrundbild: Screenshot – Youtube: Pope washes the feet of three Muslim refugees

Quelle: Info Direkt

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