Mittwoch, April 24, 2024
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Multiple Sklerose-Forschung – Werden MS Patienten als Versuchskaninchen benutzt?

Das „Geschäft“ mit Krankheiten ist ein Milliardengeschäft…

Um diesen lukrativen Markt nicht zu gefährden, werden von der Pharmalobby alle alternativen Ansätze zur Heilung bekämpft.

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Über den Innovationsreport der Techniker Krankenkasse wurden uns schon 2015 erschreckende Tatsachen bekannt gemacht, wonach die Pharmaindustrie neue Medikamente nicht nach Patientennutzen, sondern allein zur Gewinnoptimierung auflegt:

Nur ein Medikament der 20 untersuchten Arzneimittel wurde von den Wissenschaftlern der Uni Bremen als innovativ eingestuft… hier mehr.

Wussten Sie?

Die Wahrscheinlichkeit, an den Nebenwirkungen der Medikamente zu sterben, die Ihr Arzt Ihnen verordnet hat, ist fünfmal höher, als bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen…

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Erstaunliche wissenschaftliche Erkenntnisse über unseren Körper zeigen, dass unser Denken und Fühlen bis in jede unserer Zellen hineinwirkt.
Bruce Lipton beschreibt leicht verständlich wie dies geschieht…
hier weiter

Die Forschung ist stets bemüht, neue Krankheiten und auch gleich die Medikamente dagegen, zu entdecken. Paradebeispiel: 

ADHS.


Das Aufmerksamkeits- und Verhaltensproblem ist eine fabrizierte Erkrankung.
Das Medikament dagegen ist unter dem Namen Ritalin® (Wirkstoff: Methylphenidat), welches von Spöttern auch als “Koks mit Kinderfreigabe” bezeichnet wird, bekannt – mehr hier.

Fakt ist: Es wird sicher noch einiges an Forschung geben was uns in Zukunft vieles besser verstehen lässt…und auch mit neuen Medikamenten der Menschheit weiterhilft, keine Frage!

Fakt ist aber auch: Es gibt Wissenschaftler, die angeblich forschen, tatsächlich jedoch nur ihr Prestige aufpolieren und ihren Geldbeutel füllen wollen… Paradebeispiel hier, die Forschung an Multiple Sklerose (MS). Die Krankheit befällt das zentrale Nervensystem und schädigt die Hüllschicht der Nerven und gilt als unheilbar…

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Wie dem Internet zu entnehmen ist, werden in Deutschland jährlichnach konservativer Schätzung~100 Millionen Euro im Jahr an öffentlichen Fördergeldern allein der „MS-Forschung“ zugeführt, weltweit wird es noch viel mehr sein. 

  • Dies sind Gelder für eine Forschung, mit der man – wie man auch zugibt – bisher keinen praktischen Schritt vorwärts gekommen ist oder aber gar mit nennenswerten Heilungsergebnissen hätte aufwarten können.

Als Laien kommt uns da der Gedanke, das hierbei Heilungen eventuell überhaupt nicht mehr als Zielsetzung angesetzt sind, sondern die Forschung an sich schon das eigentliche Geschäft darstellt.

  • Ein Ergebnis in Richtung Heilung wäre schließlich das Ende des bemerkenswerten Flusses dieser enormen Mengen an Forschungsgeldern für Medikamente, die angeblich heilen!

Was dabei auf der Strecke bleibt ist der Mensch – der Patient der mit der MS-Diagnose leben muss und auch den Ärtzten -es bleibt ihm ja fast nichts anderes übrig- vertrauen muss…

  • Ein Vertrauen das, wie der folgende Patientenbericht von Nikolaus Z. zeigt, oft genug -auch mit Medikamenten-Testreihen- missbraucht wird.

Werden MS Patienten als Versuchskaninchen benutzt?

Medikamente die wie eine Chemotherapie wirken, werden den ahnungslosen MS-Patienten „umsonst“ verabreicht, die Nebenwirkungen sind dabei nicht absehbar! Ein Skandal, den aber niemand Beachtung schenkt – leider!.

Nikolaus (36) aus Österreich, Vater einer anderthalbjährigen Tochter, lebt seit 11 Jahren mit der Diagnose MS.

Er ist wütend auf die Pharmaindustrie und nachdem sich in letzter Zeit sein Zustand rapide verschlechtert hatte, flog er im Januar für ein paar Wochen nach Thailand ins Bios Logos Center von Reiner Niessen, mit der Hoffnung auf Stillstand der Krankheit oder sogar einer Verbesserung … 

Hier sein Patientenbericht der von Reiner Niessen an Maria Lourdes per Email zugesandt wurde.

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„…Hallo mein Name ist Nikolaus und ich komme aus Österreich.

Ich bin 36 Jahre alt und bei mir wurde vor ca. 11 Jahren die Diagnose Multiple Sklerose gestellt.

Wie kam es dazu:

Ich war bei einem Freund auf Besuch und mir war die ganze Zeit schon etwas schwindelig. Es war nicht sehr schlimm, aber sehr ungewöhnlich für mich. Als ich dort aus dem Fenster gesehen hatte, sah ich alles doppelt und ich war sehr erschrocken. Da ich mir dachte, mit meinen Augen würde etwas nicht stimmen, ging ich zum Augenarzt.

Dieser überwies mich nach einer kurzen Untersuchung ins LKH und meinte, ich würde dort stationär aufgenommen werden. Ich sagte noch: „OK dann fahre ich vorher nach Hause und hole mir noch Gewand und Toilettensachen fürs Krankenhaus und werde dann dort hinfahren“. Der Augenarzt meinte, ich solle sofort ins Krankenhaus fahren und mir die Sachen bringen lassen.

Nach diesen Worten wurde mir zum ersten Mal sehr unwohl, weil ich nicht wusste, was mit mir los war. Im Krankenhaus hat man ebenfalls nach einer kurzen Untersuchung sofort mit einer Kortison-Therapie begonnen.

Ich wusste noch immer nicht, was mit mir ist und vertraute zu 100% auf die Kenntnisse der Ärzte. Nach einiger Zeit im Krankenhaus vergingen die Doppelbilder. Einen Tag bevor ich von dort entlassen wurde, hatte ich ein Gespräch mit der Ärztin und es wurde die Diagnose MS gestellt.

Ich wusste nichts über diese Krankheit, ich hatte aber schreckliche Angst davor. Ich weiß es noch ganz genau, wie beklemmend diese Situation für mich war. Am Gang vor dem Behandlungszimmer war eine Nische, in der ein Stuhl stand.

Ich setzte mich dort hin und rief unter Tränen meine Eltern und meine damalige Freundin, welche heute meine Frau ist, an. Sie kamen alle ins Krankenhaus und spendeten mir Trost.

Von diesem Zeitpunkt an musste ich täglich spritzen. Das war zwar ein tiefer Einschnitt in mein Leben, aber damit lernt man umzugehen.

Ich war alle zwei Monate bei einem Neurologischen Institut zur Kontrolle und bekam von dort die Rezepte für das Medikament. Nach ca. 8 bis 9 Jahren von der Diagnose weg wollte ich nicht mehr spritzen und ich fragte den Arzt, ob es keine Alternativen gäbe.

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Ich sag mal, ich hatte „Pech im Unglück“ den ziemlich zeitgleich mit meiner Anfrage ist ein Medikament zur oralen Einnahme auf den Markt gebracht worden.

Ich wurde aufgeklärt, wie diese Medikament wirken würde und musste auch unterschreiben, dass ich alles verstanden habe. Dieses Medikament war von der Krankenkasse noch nicht freigegeben, aber der behandelnde Arzt sagte mir, das Neuro-Institut würde die Kosten vorläufig bezahlen. Ich war so froh, denn immerhin kostete dieses Medikament so um die 1400€ im Monat.

Bis dort hin hatte ich eigentlich keine großen Einschränkungen durch die MS. Doch dann ging alles sehr schnell. Nach einem halben Jahr hatte ich Probleme beim Gehen und mir wurde das nächststärkere Medikament verschrieben.

Als ich fragte, warum sich meine Situation so verschlechterte, meinten die Ärzte, das sei eben die MS. Es verschlechterte sich so sehr, das ein Gehen ohne Stock nicht mehr möglich war. Aus Angst umzufallen oder zu stürzen, traute ich mich nicht, meine kleine Tochter aufzuheben und in meine Arme zu nehmen.

Ich war nie ein „Übersportler“. Eine ausgedehnte Wanderung, Schwimmen, Rad- oder Skifahren war vorher kein Problem, für mich aber nun leider nicht mehr möglich.

Ich suchte im Internet nach Alternativen und jeder weiß, gibt man in einer Suchmaschine den Begriff „Multiple Sklerose“ ein, kommen abertausende Seiten, die mehr oder weniger seriös sind.

Durch Zufall suchte ich auf YouTube und stieß dort auf die Filme von Bios Logos. Ich sah mir die Videos mit meiner Frau an und beschloß, den Kontakt aufzunehmen.

Ich füllte das Anmeldeformular aus und war sehr überrascht, als ich am nächsten Tag ein E-Mail von einem Hrn. Reiner Niessen im Postfach hatte. Ich sendete ihm Bilder von mir und einen Film meiner „Gehsituation“. Wir schrieben natürlich auch über die Kosten einer Behandlung.

Als ich mich entschlossen hatte, diese Therapie zu versuchen, bekam ich auch einen Termin. Herr Niessen schrieb, das zufällig ein Termin frei geworden sei und ich in 14 Tagen für eine Zeit von 5 bis 6 Wochen zu ihm nach Thailand kommen kann. Da ich noch voll berufstätig bin, hatte ich Probleme, so lange frei zu bekommen und sagte diesen Termin ab.

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Ca. 5 Monate später bekam ich leider eine leichte Erkältung. Ich war so geschwächt und dadurch nicht mehr in der Lage, selbstständig aufs WC zu gehen oder im Bett umzudrehen (Tatsache)!

Ich befürchtete einen weiteren „MS-Schub“ zu haben und das mein Leben, wie ich es kannte, ab jetzt vorbei wäre. Angst und vor allem Wut kam in mir hoch. Wut auf mich selbst, weil ich diesen Termin bei Bios Logos nicht wahr genommen habe. Zum Glück besserte sich mein Zustand nach der Erkältung wieder und ich beschloss, den nächsten freien Termin für eine Therapie in Thailand wahrzunehmen.

Ich konnte von meiner Firma aus zwei Monate unbezahlten Urlaub nehmen. Und dann ging es Ende Jänner ab nach Thailand. Ein Mitarbeiter von Bios Logos empfing mich am Flughafen von Bangkok, brachte mich nach Pattaya ins Hotel, und schon am nächsten Tag begann das Training.

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Nach Gesprächen mit Hrn. Niessen einigten wir uns während der Therapie auf die Medikamente zu verzichten. Das war meiner Meinung nach einer der wichtigsten Erfolgsgründe. Schon nach einigen Tagen ohne Medikament merkte ich eine deutliche Verbesserung meines Zustandes. Die Art und den Erfolg der Therapie könnt ihr im Video ansehen.

Ich bin froh, dass es mir möglich war, hier nach Thailand zu kommen.

Ich bin wütend, was dieses sch#*$ Medikament und die Pharmaindustrie aus mir gemacht hätten.

Und ich möchte mich von ganzem Herzen beim Team von Bios Logos, ganz besonders aber bei Reiner und Lars, für das Training und die tolle Unterstützung bedanken. Danke, ihr habt mir und meiner Familie das Leben zurück gegeben!

Nikolaus Z.
Pattaya, den 10. März 2017

Leseempfehlung: „Stellungnahme Bios Logos zur MS-Forschung“ (PDF)

Diagnose MS: Ein Ausweg?

Beitragsbild: bios-logos-thailand.com

Quelle: bios-logos-thailand.com

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