Samstag, April 20, 2024
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Mysteriöse Infektionswelle hält US-Behörden in Atem

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Tödlicher als Ebola: Seit November 2015 erkrankten in den USA 44 Menschen an einem vermeintlich harmlosen Bakterium, 18 davon starben. Eine erschreckend

 hohe Quote.

 

Fieber, Atemnot, Tod – ein eigentlich als harmlos geltendes Bakterium macht den Menschen im US-Staat Wisconsin zu schaffen: In den letzten fünf Monaten erkrankten dort

44 Menschen an dem Keim Elizabethkingia anophelis. Laut Fox News 6 starben 18 von ihnen.

Damit endet die Infektion in 45 Prozent der Fälle tödlich. Bei der Ebola-Epidemie hingegen lag die Todesrate bei rund 39,5 Prozent.

Bereits zwei Ausbrüche

Was genau die aktuelle Infektionswelle ausgelöst hat, ist noch unklar. Die eingeschalteten Experten vermuten, dass es sich bei Elizabethkingia anophelis um eine durch Mücken übertragbare Variante des Elizabethkingia-Bakteriums handelt, das so gut wie allgegenwärtig ist und als harmlos gilt.

Eine einzige andere Variante – Elizabethkingia meningoseptica – gilt als potenziell gefährlich. Sie kann bei Babys Gehirnhautentzündungen auslösen.

In ersten Stellungnahmen weisen die Fachleute, zu denen sich mittlerweile auch Vertreter der US-Gesundheitsbehörde CDC gesellt haben, darauf hin, dass die aktuellen Todesfälle nicht zwingend auf die Bakterien zurückgehen müssen. Immerhin seien die meisten Patienten über 65 Jahre alt.

Allerdings betonen die Forscher, dass Elizabethkingia anophelis 2013 schon zwei Mal Infektionswellen ausgelöst hat: einmal in einer Intensivstation in Singapur und einmal in einem Spital in Zentralafrika. In beiden Fällen haben sich die betreffenden Bakterienstämme als multiresistent gegen verschiedene Antibiotika erwiesen.


Normalerweise harmlos

In der Regel werden in den USA jährlich maximal 500 Fälle von Elizabethkingia-Infektionen registriert. Symptome sind unter anderem Fieber und Atemnot. Tödlich endet sie kaum.

Benannt ist die Erkrankung nach der amerikanischen Bakteriologin Elizabeth King, die die Keime 1959 erstmals beschrieb.

Klingt nach Panikmache der US-Medien (Die Zika-Virus-Panikmache), wie schon zuvor bei Ebola (Biologische Waffen: „Project Coast“, der Giftmischer der Apartheid und Ebola (Video) und Ebola: Tödliches Virus oder geopolitische Waffe? (Video)) und Zika (Zika-Virus kann übers Internet bestellt werden – Verbindungen zur Rockefeller-Stiftung) – wahrscheinlich wieder ein Virus aus einem Geheimlabor.

Der Mann von Königin Elisabeth II. formulierte es wie folgt (Bill Gates: „Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion“ (Video)):

„Falls ich wiedergeboren werde, möchte ich als tödliches Virus zurückkehren, um der Überbevölkerung entgegenzuwirken.“

Prinz Philip, Herzog von Edinburgh

Literatur:

Impfen: Das Geschäft mit der Angst von Gerhard Buchwald

Big Pharma: Wie profitgierige Unternehmen unsere Gesundheit aufs Spiel setzen

Die Impf-Illusion von Suzanne Humphries

Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität: Wie die Pharmaindustrie unser Gesundheitswesen korrumpiert von Peter C. Gøtzsche

Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV/20min.ch am 07.03.2016

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