Freitag, April 19, 2024
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Mysteriöses Objekt schwimmt am helllichten Tag durch die Themse (Video)

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Schon gruselig, was ein Mann da mit seinem Smartphone gefilmt hat. Nun wittern einige Briten ein Ungeheuer, wie es angeblich in

Loch Ness haust.

 

Bei einer Fahrt mit einer Gondelbahn über die Themse hat ein Unbekannter ein mysteriöses Objekt entdeckt, das sich unter der

Oberfläche des Flusses bewegt.

Dabei erinnert der dunkle Schatten im Wasser weniger an das Ungeheuer von Loch Ness, sondern vielmehr an Frank Schätzings Roman „Der Schwarm“, in dem eine bisher unentdeckte intelligente Spezies die Meere dieser Welt unsicher macht (Unbekannte Kreatur in Paraguay angeschwemmt (Video)).

Wie ein Schwarm wirkt auch das Objekt in der Themse. Es dehnt sich aus und zieht sich wieder zusammen: Ganz so, als ob es sich dabei um ein Kollektiv von unzähligen Einzelwesen handelt. Die Briten sind dagegen sicher: Das Ungetüm ist niemand Geringeres als Nessie höchstpersönlich (Lebendes Fossil: Fischer fangen Monster aus Tiefsee mit 300 Zähnen (Video)).

Nessie, so der Spitzname des oft als riesige Seeschlange beschriebenen Wesens, ist in dem Gewässer bei Inverness angeblich schon häufiger gesichtet worden (Seltsamer Unterwasser »Blob« vor der türkischen Küste gefilmt (Video)).

Aber was könnte es sonst sein? Ein U-Boot in der Themse ist eher unwahrscheinlich.

Auch, wenn man es nicht glauben mag, wurden in den vergangenen zehn Jahren über 2.500 Wale, Robben und Delfine in dem bekannten Fluss gesichtet. Gut, den Löwenanteil nehmen die Robben mit etwa 2.000 Stück ein.

Expertenkommentare gibt es noch nicht, das Rätselraten geht weiter (Rätselhafter Kadaver an Russlands Küste gespült).

Hier das Video:

Unzählige Mythen ranken sich um Nessie, dem legendären See-Monster. Schon vor mehr als 1500 Jahren soll die riesige Seeschlange zum ersten Mal gesichtet worden sein. Seitdem wurde es angeblich unzählige Male beobachtet.

Videobeweise: Das Loch Ness Monster in 60 Sekunden

Literatur:

    

Quellen: PublicDomain/SPON/galileo/Yahoo/TheTelegraph am 08.04.2016

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