Freitag, März 29, 2024
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Mythos oder Wahrheit: Sichtungen von Mammuts und Flugsauriern (Videos)

In drei Metern Höhe abgebrochene Äste markierten den Pfad, den sich die Tiere durch den Wald gebahnt hatten. Der Jäger entdeckte wieder einmal die großen Spuren mit den unbekannten Proportionen.

Endlich drehte sich der Wind. Unmöglich, dass ihn die Tiere jetzt noch wittern konnten. Vorsichtig verringerte er die Distanz zur Beute. Als er endlich Blickkontakt hatte, war ihm sofort klar, dass er heute kein Jagdglück haben würde. Das Kaliber der Waffe, mit der er seit Jahren Bären und Wölfe in der sibirischen Taiga gejagt hatte, war einfach zu klein, um das zu erlegen, was vor seinen Augen stand: zwei riesige elefantenartige Tiere, wollhaarig und braun, mit gebogenen Stoßzähnen und buckligen Rücken

„Der Mann war zu ungebildet, um zu begreifen, dass er zwei Mammuts gesehen hatte“, berichtete später ein französischer Diplomat namens Gallon, der im Jahr 1920 von einem russischen Bauern diese Erzählung hörte.

Eine ähnliche Sichtung wiederholte sich am 28. Oktober 1981 in der nahe gelegenen russischen Republik Jakutien (auch Sacha genannt). Jäger berichteten damals, dass eine Herde dieser prähistorischen Elefanten nur 300 Meter von ihnen entfernt vorbeizog.

Obwohl Mammuts offiziell seit ca. 14.000 Jahren ausgestorben sind, gibt es viele Meldungen über Sichtungen der Waldriesen, die im Herzen der sibirischen Tundra ihren Lebensraum haben sollen. Hauptsächlich stammen die gar nicht so seltenen Berichte über Begegnungen mit diesen „Fleisch-Bergen“ von nomadischen Jägern – den einzigen Bewohnern des über sieben Millionen Quadratkilometer großen borealen Waldes, der größtenteils noch unerforscht ist.

Die Ursachen für das Aussterben der Mammuts sind noch immer unklar; und die klimatischen Bedingungen, unter denen sie vor Jahrtausenden gelebt haben, sind noch immer in Nordeuropa zu finden. Trotzdem ist die mögliche Existenz von Mammuts für Paläontologen kein Gesprächsthema.

Man könnte sich fragen, ob die Wissenschaftler das Ende dieser Spezies nicht zu schnell unterschrieben haben. Der sogenannte „Quastenflosser“, ein Fisch, der seit der Kreidezeit vor 65 Millionen Jahren als ausgestorben galt (Verbotene Archäologie: Dinosaurier und weiche Kohle – Beweise für die Sintflut), überlebte sogar diese lange Zeitspanne; und wurde im Jahr 1938 in den Gewässern vor Südafrika wieder entdeckt. (Seitdem gab es viele weitere Fänge).

Eine Sichtung in Alaska soll auf Kamera festgehalten worden sein. Die Zeitung The Sunberichtete ebenfalls darüber. Sicher könnte es sich bei dem Video auch um einen Fake handeln. Mittlerweile hat es etliche russische Expeditionen gegeben, leider ohne aussagekräftiges Beweismaterial zu liefern (Geheimsache „Monster“: Auf den Spuren echter Ungeheuer (Video)).

Video:

Flugsaurier am Himmel über New York?

Während sich die Aufzeichnungen von Mammut-Sichtungen im zweistelligen Bereich bewegen, wurden bereits Hunderte von Beobachtungen fliegender Echsen registriert. Ein Augenzeuge und Spezialist für Reptilien („R.W.“) sah im August 2002 in den Wäldern von Wien einen Schwarm von mindestens 100 Pterosauriern.

„Ich hatte noch nie von solchen Vögeln gehört oder Bilder davon gesehen. Sie hatten lange kahle Köpfe und einen langen Schnabel, der schon an der Rückseite des Schädels begann (Anmerkung der Redaktion: Der Schnabel war so lang und schwer, dass sich am Hinterkopf ebenfalls ein schnabelähnlicher Auswuchs befand, der für das Gleichgewicht sorgte.). Sie sahen wirklich einem Flugsaurier ähnlicher als einem Vogel.“

In den Jahren seiner Arbeit für mehrere Museen Europas hatte R.W. verschiedene ungewöhnliche Sichtungen erlebt, aber nichts davon war so seltsam wie diese Tiere über Wien. „Ich dachte lange darüber nach, ob ich darüber berichten sollte. Mir war ziemlich klar, dass eine neue Tierart aufgetaucht war.“

 

Schätzungen zufolge verschwanden die Pterosaurier vor 60 Millionen Jahren. Die große Anzahl von Sichtungen dieser geflügelten Wirbeltiere deuten jedoch auf die Möglichkeit hin, dass diese Art in der Abgeschiedenheit unerforschter Gebiete der Welt überlebt hat. Es ist wie bei den riesigen Komodo-Waranen, die im Jahr 1910 auf der gleichnamigen Insel in Indonesien entdeckt wurden und deren Anatomie sich innerhalb der letzten Jahrmillionen nur wenig geändert hat.

In der Tat kommen die meisten Berichte über Flugsaurier aus den dünn besiedelten Gegenden in Namibia, Zaire, Neuguinea, Kenia, Südamerika und Australien. Die Eingeborenen nennen diese aggressiven Tiere „Ropen“, „Kongamato“ oder Donner-Vögel. Es wird berichtet, dass sie sich tagsüber in Höhlen verstecken, um nach Sonnenuntergang auf Jagd zu gehen.

Manche unglaublichen Geschichten platzieren diese geflügelten Reptilien mitten in den Himmel über große Städte; andere erzählen von Flugzeug-Unfällen.

So berichtete die australische Wochenzeitschrift „People“ im Jahr 1992 von einem Kleinflugzeug, das laut der Stewardess Maya Cabon beinahe mit einem „riesigen fliegenden Monster“ kollidiert wäre. „Das war das klassische Ebenbild eines großen weißen Pterodactylus“, äußerte später der amerikanische Anthropologe George Biles, der als einer der 24 Passagiere im Flieger saß.

Die Existenz dieser Flugsaurier wird durch Fotos und sogar Videos gestützt. Einige davon zeigen die großen Vögel sogar über dem ehemaligen World Trade Center in New York. Besonders bekannt sind die Fotos von Soldaten aus dem amerikanischen Bürgerkrieg nachdem sie eine der riesigen Flugechsen erjagt hatten (Evolutionslügen: Die Dinosaurier, unsere Drachen? (Videos)).

„Lebende Fossilien“

Zu den oben genannten Tiergruppen könnte man außerdem die bekannten Seeungeheuer hinzufügen, über die es reichlich Augenzeugenberichte sowie fotografisches Material gibt. Der „Nahuelito“ in Argentinien, „Nessie“ in Schottland und der „Ogopogo“ aus Kanada sind nur einige Beispiele für die Sichtungen (angeblichen Dutzende) von Plesiosauriern die in den Gewässern rund um den Globus entdeckt wurden.

In Afrika berichten die Einheimischen seit jeher von Begegnungen mit Tieren (besonders in den Tiefen des Dschungels im Kongo), die genau auf die Beschreibung von ausgestorbenen Dinosauriern passen.

Erzählungen über Triceratops (Emela-ntouka in der örtlichen Sprache genannt), Tyrannosaurus rex (Kasai rex), Sauropoden (Mokèlé-mbèmbé) und Stegosaurus (Mbielu-Mbielu-Mbielu) ermöglichen uns eine Vorstellung über die phantastische urzeitliche Tierwelt in Afrika (Afrika: Dinosaurier Mokele-mbembe aus dem Kongo real? (Videos)).

Natürlich gibt es heute auf der Erde noch viele Lebensräume, die den Lebensumgebungen der prähistorischen Tiere entsprechen. Deshalb warten – so wie der Quastenflosser – möglicherweise noch viele lebende „Fossilien“ auf ihre Entdeckung.

 

In der Paläontologie gibt es für das Wiederauffinden von Tieren, die als ausgestorben galten, den Begriff „Lazarus-Effekt“.

Bedenkt man, dass an den unberührten Stellen unseres Planeten jedes Jahr Hunderte von neuen Tierarten entdeckt werden, dann scheinen die Geschichten von Mammuts und Flugsauriern gar nicht so unwahrscheinlich. Sie leben – bis zu ihrer zufälligen Entdeckung –zumindest in den Büchern und Köpfen aller Mystery-Fans, bis jeder kleinste Fleck der Welt erforscht ist. Aber das könnte noch etwas dauern.

Literatur:

Steinzeit-Astronauten: Felsbildrätsel der Alpenwelt von Reinhard Habeck

Die Botschaft der Megalithen: Wer erbaute die steinernen Wunder? von Hartwig Hausdorf

REBELLION DER ASTRONAUTENWÄCHTER. Gefallene Göttersöhne, die Sintflut und versunkene Ur-Kulturen von Lars A. Fischinger

Video:

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de am 07.07.2016

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