Donnerstag, April 25, 2024
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Na also!: Stadt Cottbus wird wegen „Gastrecht“-Erklärung von linken Empörern kritisiert

Cottbus – Die Stadt Cottbus hatte eine Erklärung zu einer Messerattacke auf einen 28-jährigen Deutschen – verübt durch einen Ausländer – scharf verurteilt. Die Stadt erklärte, dass der Täter sein „Gastrecht“ verwirkt habe. Nun kommen Gutmenschen und Empörer aus ihren Löchern gekrochen und attackieren die Stadt wegen einer angeblicher Nähe zu „rechtspopulistischen und neonazistischen Positionen“. Nicht die Messerattacke ist das Problem, sondern die absolut nachvollziehbare Reaktion der Stadtverwaltung in Cottbus

Sollte der oder die Täter hier noch ein Gastrecht genießen und kein unbeschriebenes Blatt sein, werden wir nicht zögern, ihm oder ihnen klarzumachen, dass er oder sie ein Ticket in die Heimat zu lösen haben. Wir hoffen, dass die rechtsstaatlichen Instanzen schnell und kompromisslos entscheiden. Wir lassen unsere Stadt nicht durch Typen beschädigen, die sich nicht benehmen können und denken, Konflikte auf diese Art lösen zu können.„, hieß es in der Erklärung der Stadt Cottbus nach einer Messerattacke auf einen 28-jährigen Deutschen durch einen Ausländer am Neujahrstag (jouwatch berichtete).

Kaum war die Stellungnahme auf der Internetseite der Stadt wie auch in sozialen Netzwerken veröffentlicht, standen die Bessermenschen bereits auf der Matte und machten der Stadt schwere Vorwürfe. Eine wahre Armada aus der #ichbinhier-Fraktion machte sich über den Facebook-Auftritt der Stadt Cottbus her und fegte mit einem linken Shitstorm über den Kommentarbereich hinweg:

Soziologe und Rechtsextremismusforscher Matthias Quent, tätig als Leiter des “ Institutes für Demokratie und Zivilgesellschaft – Thüringer Dokumentations- und Forschungsstelle gegen Menschenfeindlichkeit, einer außeruniversitären Forschungseinrichtung“ in Trägerschaft der Amadeu Antonio Stiftung, fand sich als „Experte“  berufen, die Stadt auf eine fehlende Rechtsgrundlage hinzuweisen. Auf Twitter zwitschert der Berufsantirassist Quent der Stadt Cottbus entgegen:

Matthias Quent (Bild: Screenshot)
Matthias Quent (Bild: Screenshot)

Auf Anfrage der FAZ rechtfertigt Cottbus Stadtsprecher Jan Gloßmann die Pressemitteilung noch und argumentiert:  „Die Wortwahl ist sicherlich drastisch aber inhaltlich ist dies die Linie, die von der Stadt auch bislang vertreten wurde“. So seien im vergangenen Jahr wegen Straftaten gegen Deutsche verurteilte Ausländer abgeschoben beziehungsweise aus der Stadt gewiesen worden. Dies sei möglich, weil über Abschiebungsanträge von der Ausländerbehörde entschieden werde und diese wiederum dem städtischen Ordnungsamt unterstehen und die Rückreise der Betroffenen organisieren. Asylanträge dagegen werden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlige behandelt.

Doch Quent und seine linke Bessermenschentruppe scheinen bereits einen Etappensieg errungen zu haben. Die Stadt Cottbus „überarbeitete“ ihre Stellungnahme und positioniert sich nun brav gegen Rassismus. Jetzt heißt es in der aktualisierten Mitteilung: „Jeder, der in unserer Stadt leben möchte, soll sich hier wohl und aufgenommen fühlen. Aber wir verurteilen auch jede Gewalttat, unabhängig davon, wer als Tatverdächtiger ermittelt wird. Jeder, der Gesetze missachtet und Straftaten begeht – ganz gleich welcher Herkunft – muss entsprechend die rechtlichen Konsequenzen in Kauf nehmen“.  (SB)

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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