Donnerstag, April 25, 2024
StartZARONEWS PresseAgenturNach starken 6.9 Erdbeben in Myanmar, zwei 6+ Beben in Japan (Videos)

Nach starken 6.9 Erdbeben in Myanmar, zwei 6+ Beben in Japan (Videos)

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Im Norden Myanmars bebt plötzlich die Erde: Auf der Richterskala messen Geologen eine Stärke von 6.9.

 

Mehr als zwölf Stunden nach dem starken Erdbeben inFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3) Myanmar (Burma) haben Behörden bei Tagesanbruch die Schäden in Augenschein genommen.

Drei Pagoden wurden

teilweise zerstört, wie die Staatsmedien am Donnerstag berichteten. Menschen wurden aber nach ersten Berichten nicht verletzt. Die Region rund 170 Kilometer nördlich der zweitgrößten Stadt Mandalay ist nicht dicht besiedelt.

Das Beben der Stärke 6.9 erschütterte die Region am Mittwochabend (Ortszeit) nach Einbruch der Dunkelheit. Die Erschütterungen waren über hunderte Kilometer bis nach Bangladesch und Indien zu spüren.

In der Hafenstadt Rangun – 800 Kilometer südlich des Epizentrums – seien Menschen in Panik auf die Straßen gerannt, berichteten Einwohner. In Kolkata (früher Kalkutta) in Indien seien Lampen und Deckenventilatoren hin- und hergeschwungen.

Auch in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka klirrte Geschirr, in Chittagong verletzten sich 20 Menschen, als sie in Panik aus einem Einkaufszentrum stürzten. In Nepal wurden die Menschen an die verheerenden Erdstöße vor fast genau einem Jahr erinnert (Verrückt: Mount Everest hat sich beim Erdbeben in Nepal verschoben).

In Chittagong in Bangladesch verletzten sich 20 Menschen, als sie in Panik aus einem Einkaufszentrum stürzten. In Kolkata in Indien wurde der U-Bahn-Betrieb als Vorsichtsmaßnahme kurz unterbrochen.

Video:

Das Beben passierte mehr als 100 Kilometer unter der Erdoberfläche. Bei einem so tiefen Ausgangspunkt halten sich Schäden meist in Grenzen.

Weltweit gibt es nur etwa 18 Erdbeben dieser Stärke pro Jahr.

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Erdbeben in Japan

Ein Erdbeben der Stärke 6.1, gefolgt von einem 6.0 Nachbeben hat am Donnerstagabend die Insel Kyushu im Süden Japans erschüttert. Nach ersten Berichten gab es Dutzende von Verletzten, nachdem in der Stadt Mashiki Häuser einstürzten.

Nach Angaben des Kumamoto-Spitals des japanischen Roten Kreuzes wurden dort 45 Personen eingewiesen oder behandelt, darunter fünf mit schweren Verletzungen. Kabinettssekretär Yoshihide Suga teilte mit, mindestens 19 Häuser seien eingestürzt. «Wegen der nächtlichen Dunkelheit ist das Ausmass der Schäden noch unklar», sagte er.

Wie ein Polizeibeamter mitteilte, gab es Berichte über möglicherweise in zusammengefallenen Häusern eingeschlossene Menschen. Mindestens zwei Personen sind gestorben.

Video:

Der Fernsehsender NHK zeigte Bilder eines brennenden Hauses und von Menschen, die aus Angst vor Nachbeben auf der Strasse kampierten. Eine Reihe teils starker Nachbeben erschütterte noch am Abend die Gegend. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht ausgesprochen. Nach Angaben der Regierung gab es keine Schäden an den beiden Sendai-Kernreaktoren in der Nähe von Kagoshima, die am Stromnetz blieben.

Die beiden Reaktoren sind die einzigen Atomkraftwerke, die in Japan derzeit am Netz sind (Fukushima und die Erdbeben-Lüge: Das japanische 9/11 heißt 3/11). Rund 16’000 Haushalte waren nach lokalen Medienberichten ohne Strom, 38’000 Haushalte ohne Gas.

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Das erste Beben ereignete sich um 21 Uhr 26 Ortszeit elf Kilometer unter der Erdoberfläche. Das Epizentrum lag in der Stadt Kumamoto, rund 900 Kilometer südwestlich von Tokio und 630 Kilometer südöstlich der südkoreanischen Hauptstadt Seoul in 15 Kilometern Tiefe, diesem folgte zwei Stunden später ein 6.0 Beben in nur 2 Kilometern Tiefe (HAARP-Katastrophen als Väter aller Profite: Stürme und Erdbeben als Waffen (Videos)).

Aufzeichnungen der europäischen Erdbebenwarte EMSC ab 5.0 in der Magnitude:

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Literatur:

Die Erde hat ein Leck: Und andere rätselhafte Phänomene unseres Planeten von Axel Bojanowski

Im Fokus: Naturkatastrophen: Zerstörerische Gewalten und tickende Zeitbomben (Naturwissenschaften im Fokus) (German Edition) von Nadja Podbregar

Unruhige Erde

Löcher im Himmel. Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP

Quellen: PublicDomain/derstandard.at/nzz.ch/EMSC am 14.04.2016

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