Dienstag, April 23, 2024
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Nachhilfe in Meinungsvielfalt: Die Leine des Grauens gegen den HR

Wiesbaden – Am Rande der Demonstration „Ohne Meinungsfreiheit keine Demokratie“ vor dem Wiesbadener Hauptbahnhof kam es zu einer Sternstunde in Sachen Entlarvung von Staatsjournalismus. Zwei GEZ-Reporter des HR stellten nach dem gewohnten gleichgeschalteten Strickmuster Fragen, die weder etwas mit dem Thema der Veranstaltung noch mit dem Problem der Migrantengewalt zu tun haben und bekamen von Robert V. von der „Leine des Grauens“ die passende Antwort.

Die ewige Frage der öffentlich-rechtlichen Gebührenverbraucher: Sind auf der Demo Mitglieder rechtsradikaler Organisationen? Die Antwort ist passend. Die Leine des Grauens steht für sich selbst. (Und im übrigen sollten die Herren wissen, dass man niemand die bloße Teilnahme an einer Demo verbieten darf.)

Ebenso treffend war die Antwort zur vom HR hochgelobten Justiz, dass inzwischen Urteile gefällt werden, die immer weiter auseinanderklaffen. So bekam der Brandstifter einer Moschee zehn Jahre aufgebrummt, während der Brandstifter einer Synagoge mit Bewährung davonkam.

Bislang wurde das vom „Remstalrebell“ protokollierte Interview des HR nicht gesendet. War ja auch viel los n Hessen. Zum Beispiel Altstadteröffnung und Eintracht-Heimsieg. Wer interessiert sich da schon für eine hundert Meter lange Wäscheleine voller Morde, Messerattacken und Vergewaltigungen…

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