Freitag, März 29, 2024
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Naive Norwegerin und Dänin Opfer von Islamisten

Marrakesch – Nun ist es amtlich: Die beiden naiven skandinavischen Rucksacktouristinnen, die am Montag am Fuße des Atlasgebirge in ihren Zelten erstochen und enthauptet wurden, sind das Opfer von Islamisten geworden. Nach der Verhaftung eines Verdächtigen erhärtet sich laut Polizeiangaben diese Vermutung. „Der radikale Islam ist wegen des Profils des festgenommenen Verdächtigen und der drei gesuchten Männer nicht ausgeschlossen“, zitiert die nachrichtenplattform ntv entsprechende Ermittlerkreise.

Wie ein Polizeisprecher mitteilt, sei einer der flüchtigen Verdächtigen in der Vergangenheit mit terroristischen Taten in Verbindung gebracht worden. Die Staatsanwaltschaft erklärte, laut ntv, der Festgenommene sei Mitglied einer Extremistengruppe. Nun prüft die Behörde ein im Internet verbreiteten Videos, das die Ermordung einer der Frauen zeigen soll.

Wie ntv weiter berichtet, waren die Leichen der jungen Frauen – die 24-jährige Dänin Louisa Vesterager Jespersen und ihre vier Jahre ältere norwegische Freundin Maren Ueland – am Montag in einer einsamen Gegend des Atlas-Gebirges von einem französischen Paar gefunden worden.

Norwegerin hätte vorgewarnt sein müssen – Migranten haben Gewalt explodieren lassen

Bereits am Dienstag wurde in Marrakesch ein Verdächtiger festgenommen. Nach drei weiteren Verdächtigen wird noch gefahndet. Der Fall hat inzwischen zum Erliegen des Treckingtourismus in der beliebten Gegend geführt. In der westlichen reisefreudigen Community, die nach wie vor islamische Länder trotz der radikal gewandelten Sitten als Urlaubsländer erstrebenswert findet, hat der Fall die übliche „Bestürzung“ und „Betroffenheit“ ausgelöst. Dass sich Araber in Norwegen und Dänemark nicht besser als in ihren Heimatländern gegenüber Frauen verhalten – dürfte auch den beiden Damen bekannt gewesen sein. Nach übereinstimmenden aber unterschiedlich bewerteten Medienreichten unter anderem – diepresse und Hamburger Abendblatt – sind muslimische Migranten für einen Großteil der verheerenden Vergewaltigungen in Norwegen- vor allem in Oslo – verantwortlich, was nicht zuletzt zu einer restriktiven Flüchtlingspolitik geführt hat. Angesichts der in Norwegen gemachten Vorerfahrungen bleibt als Schlusssatz nur übrig: Naive Norwegerin und Dänin spielten in Marokko russisches Roulette. Nach Ansehen dieses Videos kann man über die Reise der skandinavischen Frauen nur noch den Kopf schütteln. (KL)

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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