Freitag, März 29, 2024
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Nato-Botschafter dementiert Atomschlag-Simulation bei russischen Militärmanövern

Russischer Botschafter Alexander Vilf

Die Äußerungen einiger Nato-Vertreter, Russland habe atomare Schläge gegen andere Staaten geübt, entsprechenFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) nicht der Realität, wie Russlands ständiger Vertreter bei der Nato, Alexander Gruschko, mitteilt.

Alle Übungen der russischen Atomstreitkräfte sind laut 

Gruschko völlig transparent gewesen. Russlands Strategie ermögliche nur dann den Einsatz von Kernwaffen, wenn die Sicherheit des Staates gefährdet werde.

„Es stimmt, dass wir Übungen organisiert haben, um unsere nuklearen Möglichkeiten zu testen. Ich möchte aber betonen, dass diese absolut transparent gewesen sind. Wir machen kein Geheimnis darum. Unsere Strategie ist sehr klar. Sie besagt, dass Kernwaffen nur bei einer Gefährdung der Existenz des Staates eingesetzt werden dürfen“, so Gruschko im Gespräch gegenüber dem „The Wall Street Journal“.

Die Geschichten von sogenannten imitierten Atomschlägen gegen andere Staaten entsprächen nicht der Wahrheit. Beispielsweise gab es, so Gruschko, viele Spekulationen darüber, ob Russland einen Nuklearschlag gegen Schweden verüben würde. „Aber Schweden ist doch keine Atom-Macht, dieses Land genießt die ‚negativen Garantien‘ (über Nichtangriff einer Nicht-Atom-Macht durch Staaten mit Nuklearwaffen – Anm. d. Red.)‘, so der russische Nato-Botschafter.


„Bekanntlich  haben wir unsere strategischen Streitkräfte und Kernwaffen drastisch reduziert. Außerdem haben wir die Zahl der substrategischen Kernwaffen verringert und sie in speziellen Depots stationiert“, schloss Gruschko.

 

 

 

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Gruß an die “Aufpasser”
Der Honigmann
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