Freitag, März 29, 2024
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Neue Richtlinie in Australien: Kein Kindergeld für Impfgegner

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Die australische Regierung will künftig kein Kindergeld mehr an Impfgegner zahlen. Wie der australische Premierminister Tony Abbott am Sonntag ankündigte, sollen Eltern, die ihre Kinder nicht

impfen lassen, die entsprechenden Sozialleistungen gestrichen werden. Durch die neue Richtlinie ab Anfang 2016 könnten Impfverweigerer etwa

11.000 Dollar im Jahr pro Kind verlieren.

Eltern konnten bisher die Impfung ihrer Kinder aus religiösen oder ethischen Überzeugungen ablehnen. Für die neue Regelung gebe es aber nur eine kleine Anzahl an religiösen und medizinischen Ausnahmen, sagte Abbott. „Es ist eine wichtige Maßnahme, für die Sicherheit unserer Kinder und Familien“, betonte Abbott.

Zahl nicht geimpfter Kinder steigt

Obwohl 90 Prozent der australischen Kinder geimpft sind, ist in den vergangenen Jahren die Zahl der nicht geimpften Kinder unter sieben Jahren auf fast 40.000 angestiegen. Viele Eltern haben Bedenken gegen die Impfungen und fordern eine freie Entscheidung.

Einige Impfgegner fürchten, Impfen könnte bei Kindern zu Autismus führen.

Lasst ihr euch nicht impfen, so brauch’ ich Gewalt – so oder so ähnlich könnte man die jüngsten Vorstöße von Politikern in Sachen Masern-Impfschutz beschreiben. Gesundheitsminister Hermann Gröhe droht mit einem Impfzwang in Deutschland (Bundesverfassungsgericht stellt klar: Kinder gehören dem Staat).

Literatur:

Die Impf-Illusion von Suzanne Humphries

Impfen: Das Geschäft mit der Angst von Gerhard Buchwald

Wir impfen nicht (DVD) Regisseur(e) Michael Leitner

Quellen: PRAVDA TV/infowars.com/jungefreiheit.de vom 13.04.2015

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