Freitag, April 19, 2024
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Neuer Job „Islamberater“ – Anfängerkurse für Dhimmis

Die Deutschen sind ein Volk von Dummen, die sich alles erklären lassen müssen. Auch das, was ihnen offensichtlich schadet. Früher hat der „Deutsche Oberlehrer“ den Schülern erklärt, wo´s langgeht. Er war fast eine Symbolfigur. Eine Institution.  Doch seitdem in unserem Land kaum noch jemand was lernen will, oder besser gesagt mangels Deutschkenntnissen was lernen kann, ist dieser Beruf eine aussterbende Spezies. An seine Stelle ist nun eine andere Berufsgruppe getreten, die der Berater. Die erklären ihren Klienten, wie man Probleme lösen und seine Situation verbessern kann:

Es gibt Steuerberater, die erklären, wie man den Staat bescheißt, Eheberater, die wieder neuen Schwung in eine Beziehung bringen, Gesundheitsberater, die einen wieder fit machen, Finanzberater, die das Geld vermehren und Personalberater, die Firmen auf Vordermann bringen.  Allen diesen Beratern ist gemeinsam, dass sie im Sinne des Kunden für eine positive Veränderung sorgen. Der Kunde ist nach einer solchen positiv verlaufenden Beratung reicher, gesünder, und auch im Bett klappt es wieder.

Seit neustem gibt es einen Berater, der nichts von alledem seinen Klienten vermittelt, also eine Bereicherung bietet, sondern den Ratsuchenden knallhart mit einem Status quo vertraut macht: Mit den unverrückbaren Regeln der Scharia. Der Islamberater. Wie der tag24 schreibt, soll eine „Islamberatungsstelle“ in München als „Brückenbauer zwischen muslimisch geprägten Lebenswelten und Kommunen“ fungieren.

Das kostenlose Beratungsangebot richtet sich vor allem an Mitarbeiter in den Verwaltungen, an Bürgermeister und muslimische Verbände. Das Ganze soll der Integration dienen, beschwören die verantwortlichen gebetskettenartig. In Wirklichkeit ist diese Beratung nichts anderes als ein Anfängerkurs für Dhimmis. Der Ungläubige bekommt  hier nämlich erklärt, was er beim Umgang mit Muslimen zu beachten hat. Und so entlarvt Bayerns Innenminister den Mummenschanz wider Willen mit dem Satz: „Viele Politiker und Beamte auf kommunaler Ebene stießen an ihre Grenzen, wenn es um muslimische Traditionen gehe“  Er stellte nämlich die verfängliche Frage in den Raum, woher ein Bürgermeister wissen solle, wie eine richtige Bestattung im Islam ablaufe und ob das die Friedhofsordnung erlaube.

Nun, die ist auch ohne „Islamberater“ einfach zu beantworten. Ein Gläubiger Muslim darf niemals zusammen mit von Alkohol getränkten- und Schweinefleisch gemästeten Leichen von Ungläubigen in die Erde gebettet werden und braucht selbstverständlich ein neues Grabfeld, dass ständig wächst, weil alte Gräber nicht gestört werden dürfen.

Ähnliches gilt auch für andere Bereiche der importierten Kulturbereicherung. Da heißt es in einer Studie: „Unwissenheit gegenüber muslimischen Traditionen erschwere oft die Zusammenarbeit vor Ort.“

Islamberater ein Tausendsassa – Die Mutter aller Berater

Weil das so ist, vermitteln die Anfängerkurse für Dhimmis dann auch mutmaßlich, dass diese „Traditionen“ fest zum muslimischen Alltag gehören. Zum Beispiel, dass man Lämmern bei lebendigem Leib die Hälse durchschneidet, und die Tochter von ihrem Vater gegen ihren Willen mit dem Cousin verheiratet wird. Wie praktisch der Islamberater doch ist. Auch der Steuerberater ist in vielen Fällen überflüssig: So schreibt beispielsweise die Stadt Wiesbaden über das Gebiet „Inneres Westend“, in dem besonders viele Menschen mit muslimischem Migrationshintergrund wohnen:

„…der Bevölkerungsaustausch ist ausgeprägt hoch. Ebenso ist eine überdurchschnittlich hohe Arbeitslosigkeit zu verzeichnen, fast jeder vierte Haushalt ist von Sozialleistungen abhängig. Das betrifft fast die Hälfte der im Quartier lebenden Kinder unter 18 Jahren. Über die Hälfte der Kinder weist zudem Sprachauffälligkeiten auf, was auch durch den hohen Ausländeranteil im Quartier bedingt ist.“

Ergo: Wer nichts verdient, zahlt auch keine Steuern, braucht auch keinen Steuerberater. Bleibt noch der Eheberater übrig. Aber auch der könnte bald immer öfter überflüssig werden. Wenn ein Muslim Ärger mit seinem Weib hat, dann rennt er nicht zu Pro-Familia, sondern schaut im Koran nach, wie mit „widerspenstigen Weibern“ zu verfahren ist. Auch hier kann nur noch der Islamberater helfen und die Frau dazu anhalten, die „muslimischen Traditionen“ zu berücksichtigen. Und falls sie ins Frauenhaus flieht, sollte man sie schnellstens wieder zu ihrem Ehemann zurückschicken damit die von Benjamin Idriz geforderte „Kooperation der Staatsregierung mit der muslimischen Gesellschaft“ reibungslos klappt. Der Islamberater ist also ein Beruf mit Zukunft. Der große ehemalige irakische Staatsmann Hussein würde jetzt sagen „Er ist die Mutter aller Berater“ (Klaus Lelek)

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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