Dienstag, April 23, 2024
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Neues aus der Anstalt: Die neuen Pläne der SPD

Alle Migranten dieser Welt haben dieses Land aufgebaut, insbesondere die Türken. Und laut den neuen Geschichten, die neuerdings in Kindergärten erzählt werden, sogar die Syrer.

Sie alle sind Helden – aus Sicht der SPD, deren Führung offenbar von einem Schizophrenie auslösenden Gehirnparasiten befallen ist – einer Partei, die ihre alte Wählerschaft längst täglich für dumm verkauft, sich dafür aber immer mehr einem neuen Klientel zuwendet:

Wie die „Welt“ aktuell berichtet, will Andrea Nahles (SPD) Menschen, die nicht arbeiten, in ihrem Nichtstun stärken und ein Bürgergeld statt Hartz IV. Schröders Agenda 2010 will die SPD laut „Welt“ wieder abschaffen, ebenso Sanktionen z.B. Leistungskürzungen für jene, die nicht arbeiten, obwohl sie es könnten. Klingt verlockend und soll Wähler generieren. Auch andere Gründe liegen auf der Hand:

Denn aufgrund der enormen Massenzuwanderung werden nicht arbeitende Menschen logischerweise immer mehr. Da helfen auch die – von den Arbeitsagenturen und Jobcentern finanzierte – Maßnahmen nichts, in denen die Lebensläufe der vermeintlichen „Fachkräfte“ aufgepimpt werden. Die meisten, die kommen, haben sowieso keine Perspektive auf eine Arbeit und man muss damit rechnen, dass diese Menschen ein Leben lang versorgt werden müssen.

Das weiß auch die SPD. Denn längst ist das frühere Märchen von den eloquenten Fachkräften, die man angeblich brauchte, veraltet. Doch das Ziel ist erreicht: Nun sind sie halt da – wie gewünscht und geplant – und das ist wunderbar. Was man viel mehr brauche, seien Menschen, die den sozialen Zusammenhalt im Land im Sinne der Toleranz stärken.

Arbeit sei nicht alles im Leben. Es gebe genug Menschen, welche die Kosten für jene, die sich entscheiden, einen anderen Weg zu gehen, mit ihrer Arbeit erwirtschaften und bereit sind, zukünftig freiwillig mehr zu leisten und zu erwirtschaften. Wer sich für einen anderen Weg entscheide, dem dürfe man das nicht unnötig schwer machen.

Stattdessen müssten die Leistungen – so Nahles – „klar und auskömmlich sein“. Niemand dürfe schikaniert werden, weil er sich parallel zu seinem staatlich zugesichertem Auskommen z.B. ein Luxus-Auto leistet (Jouwatch berichtete) – wie dies bei Menschen mit bestimmten soziokulturellen Background  eben zum Status gehört, um sich rundherum wohlfühlen zu können. Denn sie haben ja schließlich dieses Land aufgebaut und bauen es weiter auf.

Wie die „Welt“ berichtet, müssten laut Nahles Sanktionen weitgehend entfallen, nur weil man das Leben genießen möchte. Zudem sei das Ziel, den sozialen Zusammenhalt im Land im Sinne der bunten Toleranz zu stärken und damit den sozialen Frieden zu gewährleisten.

Schließlich rechnen auch jene, die nach Unterzeichnung des Migrationspaktes zu uns kommen, fest mit ihrem von Deutschland garantierten lebenslangen Unterhalt. Sofern man die Menschen, die sich extra zu diesem Zwecke auf den Weg machen, unnötig schikaniere – z.B. in dem man sie zwinge, einer Beschäftigung nachzugehen, könnte es Unruhen und Aufstände geben und der soziale Friede wäre nicht mehr gewährleistet.

Solange man diese Menschen aber in Ruhe lässt und für sie mitarbeitet, sei alles in Ordnung. Toleranz sei das Zauberwort, um den Frieden zu erhalten und weitere bunte „Bereicherungen“  (einfach mal durchscrollen) im Sinne des neuen bunten und toleranten Deutschlands – so wie wir es uns alle wünschen – zu garantieren.

@jouwatch

Quelle!:

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