Dienstag, April 23, 2024
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Nie wieder Deutschland- Die Doppelzüngigkeit deutscher Politiker

Was heute fast keiner mehr weiß: Die meisten Politiker wollten gar keine Deutsche Einheit.


Hier stehen die Äußerungen der Politiker,die gegen die deutsche Einheit waren und jetzt am Wiedervereinigungsbuffet standen und sich feiern ließen.

Hier eine kleine Auswahl:

Im Mai 1990 bei einer Demo der Grünen in der ersten Reihe hinter dem Transparent.

„Nie wieder Deutschland! Gegen den deutschen Nationalismus“ waren zu sehen: Jutta Ditfurth, Claudia Roth und Angelika Beer.

Am 27.9.1989 sagte der damalige Oppositionsführer der SPD von

Niedersachsen, Gerhard Schröder der „Hannoverschen Zeitung“: „Eine auf Wiedervereinigung gerichtete Politik ist reaktionär und hochgradig gefährlich.“


Oskar Lafontaine sagte als stellvertretender SPD-Vorsitzender am 18.12.1989 beim Parteitag in Berlin: „Wiedervereinigung? Welch´ historischer Schwachsinn!“


Erhard Eppler von der SPD sagte im September 1989: „Wenn wir die deutsche Einheit fordern, machen wir alle Hunde scheu.“ Der spätere Bundespräsident Johannes Rau forderte am 18.11.1989 als Ministerpräsident von Nordrhein/Westfalen in der „Süddeutschen Zeitung“: „Wiedervereinigung ist die Rückkehr zum Alten. Jetzt wird ein Zukunftsmodell gebraucht.“


Willy Brandt erklärte als SPD-Vorsitzender am 15.9.1989 in der „Frankfurter Rundschau“: „Die Hoffnung auf Wiedervereinigung wird gerade zur Lebenslüge der Zweiten Republik.“


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Nur acht Tage vor dem Mauerfall setzte Egon Bahr nach: „Lasst uns um alles in der Welt aufhören, von der Einheit zu träumen oder zu schwätzen.“ Als Mitglied des SPD–Präsidiums sagte Egon Bahr am 13.12.1989 weiter: „Unerträglich wäre Sonntagsrederei, wonach die Wiedervereinigung vordringlichste Aufgabe bleibt. Das ist Lüge, Heuchelei, die vergiftet und politische Umweltverschmutzung.“


Joschka Fischer sagte als grüner Fraktionschef in Hessen am 27.7.1989 in einem „Bunte“ Interview: „Ein wiedervereintes Deutschland wäre für unsere Nachbarn nicht akzeptabel. Das Wiedervereinigungsgebot im Grundgesetz wäre in seiner Konsequenz ein Unglück für das deutsche Volk. Ich kann mir nicht vorstellen, welchen Vorteil die Deutschen von einer Wiedervereinigung hätten!“


Der ehemalige PDS – Vorsitzende Gregor Gysi wollte die Vereinigung Deutschlands mit allen Mitteln verhindern. Gysi trat erstmals am 10.12.1989 auf den Plan. Die Beseitigung der innerdeutschen Grenze sei „eine große Gefahr für die Stabilität auf dem europäischen Kontinent“, unkte Gysi vor dem Vize-ZK- Sekretär Raffael Fjordorow. Gysi malte ein Schreckgespenst eines Krieges an die Wand: „Man muss befürchten, dass das deutsche Monopolkapital nicht an der Oder/Neiße-Grenze halt machen wird.


In der momentanen hitzig geführten Flüchlingsdebatte erkennt man auch sehr schön, wie Politiker zu Deutschland stehen. z.B. sagte Sigmar Gabriel : „Wie dürfen niemanden vergessen. Die Flüchtlinge nicht, aber auch nicht die anderen Menschen in Deutschland.“

Mit besten Grüßen

Heiko Schrang

http://www.macht-steuert-wissen.de/artikel/244/nie-wieder-deutschland-die-doppelzuengigkeit-deutscher-polit.php

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Gruß an die darstellenden Medien

Der Honigmann

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