Donnerstag, April 18, 2024
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Nullpunktenergie: Der Hutchison-Effekt (Video)

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Die Leute fragen oft: „Was genau ist der ‚Hutchison Effekt?’“ Dieser kurze Aufsatz ist ein Versuch, die Frage zur allgemeinen Zufriedenheit zu beantworten. Zuallererst ist der

Hutchison-Effekt eine Ansammlung von Phänomenen, die vom kanadischen Forscher John Hutchison zufällig entdeckt wurden, als er 1979 die Longitudinalwellen von

Tesla studierte.

 

Anders gesagt ist der Hutchison-Effekt also nicht einfach nur ein singulärer Effekt. Er beinhaltet mehrere Effekte.

Der Hutchison-Effekt ist das Resultat der Interferenz von Radiowellen in einem von Hochspannungsgeräten umgebenen Raum. Diese Geräte sind üblicherweise ein Van-de-Graaff-Generator und zwei Teslaspulen.

Zu beobachten sind dabei spektakuläre Effekte wie die Levitation schwerer Objekte, die Verschmelzung unähnlicher Materialien wie Metall und Holz (wie im Film „Das Philadelphia-Experiment“ beschrieben), anomales Erhitzen von Metallen ohne die Verbrennung umgebenden Materials, spontanes Zersplittern von Metallen (die sich innerlich auftrennen und seitlich verrutschen) und sowohl vorübergehende als auch dauerhafte Veränderungen der Kristallstruktur und der physikalischen Eigenschaften dieser Metalle.

Die Levitation schwerer Objekte durch den Hutchison-Effekt ist nicht – ich wiederhole: nicht – das Resultat einfacher elektrostatischer oder elektromagnetischer Levitation. Behauptungen, dass allein diese Kräfte das Phänomen erklären können, sind offensichtlich unglaubwürdig. Sie wurden widerlegt, indem mit diesen Methoden versucht wurde, die Ergebnisse des Hutchison-Effekts zu reproduzieren. Diese Versuche wurden sowohl auf Photo als auch auf Film festgehalten und mehrmals von vielen glaubwürdigen Wissenschaftlern und Ingenieuren bezeugt.

Die Experimentatoren sollten daran denken, dass sie ihre Geräte nur auf 75 Watt und 120 Volt Wechselstrom begrenzen, weil Hutchison mit genau dieser Stromversorgung 60 Pfund schwere Kanonenkugeln levitieren kann.

Die Verschmelzung unähnlicher Materialien, die außergewöhnlich bemerkenswert ist, zeigt deutlich, dass der Hutchison-Effekt einen starken Einfluss auf die Van-der-Waals-Kräfte hat. In einem eindrucksvollen und verblüffendem Widerspruch können diese Substanzen „zusammenkommen“, ohne dass sich die individuellen Materialien auftrennen.

Ein Holzblock kann ganz einfach in einen Metallbarren „hineinsinken“, dennoch bildet sowohl Holz als auch Metall weiterhin eine eigenständige Einheit. Es gibt auch keine Anzeichen von Verdrängung, wie sie z.B. auftritt, wenn man einen Stein im Wasser versenkt (Energie-Transmutation: Diesel aus Wasser – das Wunder von Papenburg).

Die anomale Erhitzung von Metallen, ohne irgendwelche Verbrennungserscheinungen an umgebendem Material (normalerweise Holz) ist ein klares Indiz dafür, dass wir das Wesen der Hitze noch nicht vollständig verstanden haben. Das hat weitreichende Konsequenzen für die Thermodynamik, die völlig von den Vermutungen dieses Wissens abhängt.

Man sollte wissen, dass die gesamte Thermodynamik auf dem infraroten Bereich des elektromagnetischen Spektrums beruht, und dieser ist im Bereich zwischen null und unendlich Hertz absolut unbedeutend. Die anomale Erhitzung durch den Hutchison-Effekt zeigt deutlich, dass wir noch viel zu lernen haben, ganz besonders an der Schnittstelle zwischen Thermodynamik und Elektromagnetismus.

Das spontane Zersplittern von Metallen, das in Verbindung mit dem Effekt auftritt, ist wegen zwei Gründen einzigartig: (1) es gibt keinen Beweis einer „äußeren Kraft“, die das Zersplittern bewirkt; und (2) die Art, in der sich das Metall auftrennt und seitlich, also horizontal, verschiebt. Es rutscht förmlich auseinander.

Einige vorübergehende Änderungen in der Kristallstruktur und den physikalischen Eigenschaften der Metalle erinnern ein wenig an das „Löffelbiegen“ von Uri Geller, außer, dass hier kein Mensch in der Nähe ist, wenn die Änderungen eintreten. Ein Video zeigt einen Löffel, der wie ein schlaffer Stofffetzen im Wind flattert.

Im Fall der dauerhaften Veränderungen kann ein Metallbarren auf der einen Seite hart wie Stahl sein, auf der anderen weich wie beschichtetes Blei (powdered lead). Auch dies ist wieder ein starker Hinweis auf die Van-der-Waals-Kräfte.

Die Radiowellen-Interferenzen, die bei der Erzeugung dieser Effekte involviert sind, kommen aus nicht weniger als vier bis fünf verschiedenen Radioquellen, die alle mit geringer Leistung arbeiten. Trotzdem erzeugt der Raum, in dem die Interferenzen auftreten, mehrere hundert Kilovolt (Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar – Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert).

Video:

Von einigen Forschern wird vermutet, dass Hutchison zufällig in die Nullpunktenergie (NPE) hineinstolperte. Der Name dieser Energie ergibt sich daher, dass Oszillationen bei null Kelvin nachgewiesen wurden, einer Temperatur, bei der eigentlich sämtliche Aktivität im Atom aufhören sollte.

Diese NPE wird mit spontanen Emissionen und Auflösungen von Elektronen und Positronen aus dem sogenannten „Quantenvakuum“ in Verbindung gebracht. Die Energiedichte, die im Quantenvakuum enthalten ist, wird auf 1013 Joule pro Kubikzentimeter geschätzt. Sie reicht angeblich aus, um in einem kurzen Augenblick sämtlich Ozeane verdampfen zu lassen.

Wenn man solche Energien in Erwägung zieht, wundert es nicht, dass der Hutchison-Effekt diese bizarren Phänomene hervorruft. Zur jetzigen Zeit ist es schwierig, diese Erscheinungen mit bereits bekannten Mitteln zu reproduzieren. Für die Zukunft heißt das zuerst, die Häufigkeit des Auftretens dieses Effekts zu vergrößern und dann Stück für Stück ein präzises Maß an Kontrolle darüber zu gewinnen.

Die Arbeit schreitet währenddessen voran. In nicht allzu langer Zeit werden wir sehen, was für Entwicklungen daraus folgen.

Literatur:

Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert von Ulrich Sackstedt

Energie ohne Ende: Erfindungen – Konzepte – Lösungen von Andreas von Rétyi

Die Urfeld-Forschungen von David Wilcock

Quellen: PublicDomain/nexus-magazin.de

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