Mittwoch, April 24, 2024
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Österreich: Migranten wollten Gratis-Sex und haben Schutzgeld erpresst

Österreich/Linz  – Vier Migranten erpressten von einem Linzer Bordellbesitzer monatlich 2.000 Euro Schutzgeld und Gratis-Sex. Andernfalls drohten sie dem Wirt, sein Lokal anzuzünden und ihn ins Krankenhaus zu prügeln. 

Der 23-jährige Mustafa S. flüchtete 2015 nach Österreich herein und stellte einen Asylantrag. Mit einem rechtskräftigen Aufenthaltstitel in der Tasche lebte er von Sozialhilfe. Arbeiten kam für den Iraker laut der Krone-Zeitung nicht in Frage, weil er Schmerzen hatte. Dafür – so die Zeitung weiter – trank er gerne und viel Alkohol und vergnügte sich im Bordell. Mit einer kurzen Unterbrechung: 2018 saß er im Gefängnis, weil er einen Polizeibeamten angegriffen hatte.

Während seiner wiederholten Einkehr in einem Linzer Bordell feilschte er dort nicht nur um den Preis, sondern machte rund 350 Euro Schulden beim Bordellbesitzer. Als dieser ihn aufforderte, diese zu begleichen, heuerte der Iraker einen Landsmann, den 19-jährigen Asylbewerber Ali A. und die zwei Tschetschenen Mara und Omar an. Das migrantische Quartett suchte dann den Gläubiger auf und versuchten diesen zu erpressen. 2.000 Euro monatlich und „Sex for free“. Andernfalls würden sie den Wirt krankenhausreif schlagen, so dass er seinen Betrieb nicht weiterführen könne. Seinen Laden würden sie kurz und klein schlagen und abfackeln.

Am Donnerstag verurteilte ein Schöffengericht in Linz die beiden schutzsuchenden Iraker zu jeweils 15 Monaten Haft wegen Erpressung. Die beiden Tschetschenen sind bislang noch nicht gefasst. (SB)

@jouwatch

Quelle!:

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