Donnerstag, April 25, 2024
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Österreich verteidigt seine Entscheidung gegen Gejammer der EU-Pseudoelite

In Kreisen der EU-Pseudoelite ist es wegen dem österreichischen Ausstieg aus dem UN-Migrationspakt zu überheblichen Diskussionen und Angriffen auf die patriotische Regierung des Alpenlandes gekommen. So sagte Guy Verhofstadt, Chef der Liberalen im EU-Parlament laut Zuerst: „Es ist eine Schande, daß sich Bundeskanzler Sebastian Kurz von der extremen Rechten dazu bringen ließ, sich von diesem Pakt zurückzuziehen. Dieser engstirnige Egoismus hat die Position der EU geschwächt.“

Dabei ist es in Wahrheit wohl eher so, dass die Völker und Nationen der EU von Politikern wie Verhofstadt  und seinen Genossen „geschwächt“ werden. Oder sollte man besser sagen: vernichtet? Denn die ungebremste Massenzuwanderung zu der dieser Pakt einlädt und die in vielen Ländern längst traurige Realität ist, schadet Europas angestammten Völkern. Freilich interessiert das Verhofstadt und seine Gesinnungsgenossen nicht; sie leben in ihrer linken, bunten Traumwelt, während Leibwächter und gepanzerte Luxuswagen sie vor der von ihnen geschaffenen Realität in multikulturellen Höllenlöchern wie Brüssel abschirmen!

Aber nicht nur die Liberalen, auch die CDU hatte mal wieder eine große Klappe, obwohl sie seit Kohls Regentschaft nichts mehr zum Wohle ihres Volkes unternommen hatte. So ließ es sich der CDU-Außenpolitiker, Transatlantiker und Rußlandhasser Elmar Brok nicht nehmen, folgendes den Worten seines Komplizen Verhofstadt hinzuzufügen: „Das darf eine EU-Ratspräsidentschaft nicht.“

Aber auch in der ÖVP scheint es noch den ein oder anderen faulen Apfel zu geben, den Herr Kurz leider noch nicht auf den Komposthaufen geschickt hat. So meinte der frühere österreichische EU-Agrarkommissar Franz Fischler (ÖVP), „das sei im Rest der Welt nicht verstanden“ worden.  Alle drei waren sich Zuerstzufolge einig darin, dass Österreich andere Länder zum Ausstieg aus dem Migrationspakt motiviert habe.

Nun, dass sehen auch viele Patrioten so, nur finden die es widerum sehr gut, dass Österreich mit gutem Beispiel vorangegangen ist! Zumal Österreich und seine patriotische Regierung ein Interesse am Erhalt des eigenen Volkes haben; ebenso wie alle anderen Patrioten in Europa, die gegen den UN-Migrationspakt und seine absehbaren Folgen sind. Die österreichische Regierung verteidigte deshalb auch ihren Standpunkt. Der österreichische EU-Minister Blümel (ÖVP) erklärte: „Wenn es einen Dominoeffekt gab, zeigt dies, dass wir richtig lagen.“ Blümel sprach von einem „Paradigmenwechsel“ bei der EU-Migrationspolitik.

Mit dem Dominoeffekt hat er natürlich recht; andere Länder sind zu Recht Österreichs Beispiel gefolgt und haben „Nein“ zum Pakt gesagt. Was den Paradigmenwechsel betrifft, so betrifft dieser jedoch leider nur die Länder, in denen volksfreundliche Regierungen an die Macht gekommen sind und ihre Heimat vor ungebremster Massenzuwanderung beschützen. Davon ist Deutschland im Moment leider noch meilenweit entfernt.

Über den Gastautor: Christian Schwochert wurde 1991 in Berlin geboren. Er arbeitet als Journalist und Schriftsteller. Von ihm stammen mehrere Bücher der patriotischen „Kaiserfront-Extra“-Romanreihe. Außerdem schreibt er für den „Preußischen Anzeiger“ und das „Corona-Nachrichten für Monarchisten“-Magazin. Zur Zeit arbeitet er in Bremen an seinem nächsten Roman.

Quelle: http://zuerst.de/2018/12/17/oesterreich-verteidigt-haltung-zum-un-migrationspakt-wenn-es-einen-dominoeffekt-gab-lagen-wir-richtig/

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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