Freitag, März 29, 2024
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Offener Brief an Frau Reker: „Armlänge Abstand reichte nicht aus!“

Am Montag versuchte der Syrer Mohamad R. maximal viele Opfer zu produzieren, indem er in einer McDonald´s Filiale am Kölner Hauptbahnhof Benzin auskippte und einen Molotow-Cocktail zündete. Hätte der mit Asylstatus ausgestattete Syrer seinen Gesamtbestand an Benzin und Gaskartuschen zur Explosion gebracht, wäre ein Inferno losgebrochen. So wurde „lediglich“ – wie es die FAZ schreibt – ein 14-jähriges Mädchen schwer verletzt, dessen Schuh lichterloh in Flammen stand. Hier reichte der Tipp von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker – eine Armlänge Abstand zu halten – einmal mehr nicht aus. Ein Offener Brief an die personifizierte Verantwortungslosigkeit – gefunden im Netz.

„Hallo Frau Reker!

Na, da hat ja anscheinend vorgestern „eine Armlänge Abstand“ nicht ganz gereicht, um Schaden abzuwehren. Ist auch schwer, wenn einer einen Brandsatz wirft. Wenn dann in unserer ach so weltoffenen und bunten Stadt Antifa-Idioten am Hauptbahnhof auch noch für den Täter Parolen skandieren, fragt man sich, was noch passieren muss, damit Täter, Herkunft, Ursachen etc. ganz klar benannt werden.

Das Problem: Es ist nicht nur der Staatsfunk, sondern es sind nahezu alle Bereiche des öffentlichen Lebens, die inzwischen gleichgeschaltet sind

Man stelle sich nur einmal den Aufschrei vor, den ein kahlgeschorener Deutscher, der Naziparolen schreit und mit einem Brandsatz ein muslimisches Mädchen verletzt, verursacht hätte: Die Toten Hosen, Brings und BAP wären sofort angekarrt worden, Riesendemos gegen rechts, Berichterstattung rund um die Uhr und Sie hätten betroffenheitsbesoffen am Tatort eine Schweigeminute hingelegt.

Ein syrischer Täter? Ne, nix… hat man ja eh schon jeden Tag, ist man schon gewohnt, morgen wieder vergessen, die Opfer sind ja nur Deutsche… Am Besten nix sagen, da rührt man ja nur an Dinge, die man lieber verschweigt (Die statistisch bewiesene höhere Kriminalität sogenannter „Flüchtlinge“).

Ihre Reaktion oder besser ihre Nichtreaktion disqualifiziert Sie erneut als Amtsinhaberin: Sie äußerten einmal, den vorletzten Posten beim Bürgermeisterranking sei unverdient, da gehe ich mit Ihnen konform: Der Letzte wäre mehr als angemessen und zwar mit Abstand.

Dass sich mehr und mehr Bürger von der Politik nicht mehr vertreten fühlen, ist nachvollziehbar bei Leuten wie Ihnen.

R. Wirtz“

Quelle!:

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