Freitag, März 29, 2024
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“Ostsee-Anomalie”: Schatzsucher veröffentlichen erstmals genaue Position und neue Sonar-Scans

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2011 entdeckten Schatzsucher auf Sonaraufnahmen aus der Ostsee in rund 80 Metren Tiefe eine 60 Meter durchmessende annähernd kreisrunde Struktur. Trotz mehrerer Tauchgänge, Erkundungsfahrten und Untersuchungen mit Sonar ist bis heute unbekannt, um was genau es sich bei der sogenannten “Ostsee-Anomalie” tatsächlich handelt.

Ihr kurioses Aussehen sorgt indes weiterhin für zahlreiche Spekulationen. Nach Jahren des Stillschweigens haben die Schatztaucher nun erstmals die genaue Position ihres Fundes bekannt gegeben. Zudem stehen nun auch von den Entdeckern unabhängige neue Sonaraufnahmen der Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2)Struktur zur Verfügung.

Wie Peter Lindberg und Denis Asberg vom “Ocean X Team” auf ihrer Webseite berichten, befindet sich die “Ostsee-Anomalie” bei den Koordinaten 19°47’37.8” O – 60°49’31.4″ N (s. Karte) und damit nördlich des sogenannten

Aländer Landes im Bottnischen Meerbusen.

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(Erste Sonaraufnahme (2011) der mysteriösen Struktur am Grunde der Ostsee)

Auf der BIRD-Facebook-Seite sind unterschiedliche Dokumente mit den neuen Aufnahmen, bislang aber keine konkrete Auswertung und Interpretation dieser Daten und Bilder zu finden.

Rückblende:

  • Es sind drei Objekte. Das Hauptobjekt ist kreisförmig und 60 Meter im Durchmesser. Dann gibt es eine kleinere Struktur, die etwa 200 Meter weit vom Hauptobjekt auf dem Meeresgrund zu finden ist und ebenfalls nicht nach einem natürlichen Ursprung aussieht. Und die dritte Struktur ist ein rundes Felstableau von 28 Metern Höhe und 275 Metern Breite mit einem tiefen Riß.
  • Wie Asberg auf der Seite der Facebook-Gruppe (30.12.2012) des “Ocean-X-Teams” berichtet, liegen Analyse-Ergebnisse einer Steinprobe von der großen Kreisstruktur vor. Diese, so Asberg, “war (einst) sehr großer Hitze von rund 1.200 Grad Celsius ausgesetzt. Das könnte bedeuten, dass auch die gesamte Struktur bzw. das gesamte Objekt einst diese Temperatur aufwies.” Allerdings seien bislang keine Vulkane in der Ostsee bekannt.
  • „Das ist kein Objekt aus der Neuzeit. Was auch immer das ist, das stammt aus der Eiszeit oder noch davor“ sagte Peter Lindberg am 24. Februar 2013. „Das Objekt ist älter als 140.000 Jahre. Noch älter als das … mit geraden Kanten, exakten Winkeln, gerundeten Kanten – irgendwie wie ein Eßteller, und von der Basis darunter getrennt“. Was in den Medien etwas ratlos als ‘Ostsee-Anomalie’ bezeichnet wird, ist eigentlich eine Bombe in das Gebäude der herrschenden Geschichtsschreibung.
  • Das pilzartige Gebilde liegt am Ende einer langen, tief in den Boden eingekerbten Bahn, die den Eindruck einer sehr langen Bremsspur oder einer Landebahn erweckt. Peter Lindberg, Anführer und Gründer des Bergungs-Taucherteams sagt dazu: „Wir wissen nicht, was wir gefunden haben. Alles, was wir zu diesem Zeitpunkt bestimmen konnten, ist die Größe und die Form des Objekts. Und, basierend auf dem Sonarbild, dass eine extrem lange furchige Bahn quer über den Meeresgrund zu der kreisförmigen ‘Anomalie’ führt – oder auch von dieser weg.”
  • Stefan Hogeborn, ein anderer Taucher des Teams sagt: „Während meiner 20-jährigen Tauchkarriere und 6000 Tauchgängen habe ich so etwas noch nie gesehen. Normale Steine brennen nicht. Ich habe keine Ahnung, was wir da gesehen haben. Ich bin in die Tiefe der Ostsee getaucht, um dort Antworten zu finden. Stattdessen tauchte ich mit noch mehr Fragen wieder auf.“

Zeitgleich mit der Bekanntgabe der genauen Position hat das Ocean-X-Team auch neue direkte Tauchgänge zur Ostsee-Anomalie noch in diesem Jahr in Aussicht gestellt. Ermöglicht werden sollen diese durch ein weiteres TV-Team, das die Schatztaucher dabei filmen und daraus eine weitere TV-Doku produzieren will.

Video: Trailer der Crew vom Januar 2015 mit animierten Modellen der Anomalie – Ocean x Team – The treasure hunters

Literatur:

Die Evolutionslüge. Die Neandertaler und andere Fälschungen der Menschheitsgeschichtevon Hans-Joachim Zillmer

Atlantis und Lemuria: Legenden und Mythen oder versunkene Hochkulturen der Vergangenheit? von Heinrich Kruparz

Geheimdossier UFOs: Die Akten der Schweizer Luftwaffe von Luc Bürgin

Mehr zum Artikel im unteren Link bei Grenzwissenschaft-aktuell.

Quellen: oceanexplorer.se/grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de vom 07.05.2015

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