Donnerstag, März 28, 2024
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„Patreon“ bannt unabhängige Journalistin aufgrund ihrer Berichterstattung

Die Finanzierungs-Plattform „Patreon“ hat den Account der kanadischen Journalistin Lauren Southern gebannt. Der Grund? Ihre Dokumentation der „Defend Europe“-Mission der Identitären Bewegung.

Lauren Southern ist eine kanadische Journalistin, die vor allem während des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf und durch ihre Mitarbeit bei „Rebel Media“ bekannt wurde. Anders als die etablierten Journalisten legt Lauren Southern Wert auf eine ausgeglichene und objektive Berichterstattung und schreckt auch nicht davor zurück, regelmäßig ihre „political-correctness“-besessenen Gegner zu provozieren. Seit einiger Zeit ist sie als selbständige und freie Journalistin tätig und begleitet in dieser Rolle derzeit die Mission „Defend Europe“ der Identitären Bewegung, nicht zuletzt, um die völlig verzerrte Berichterstattung der Mainstream-Medien auszugleichen.

Patreon bannt Account

Wie Lauren Southern in einem Video bekannt gab, hat die bekannte Finanzierungsplattform „Patreon“ nun ihren Account gebannt und somit auch einen Großteil ihres Einkommens zunichtegemacht. Denn Patreon dient vor allem dazu, unabhängigen Künstlern und Journalisten ein regelmäßiges Einkommen zu ermöglichen. Es gleicht also einem weiteren Schritt, freie Berichterstattung zu behindern und letztlich unmöglich zu machen. Doch auch die Accounts der Leiter der Identitären Bewegung, Martin Sellner und Patrick Lenart, wurden gekündigt.

„Patreon nicht an Wahrheit interessiert“

In einer Mail des „Trust and safety“-Teams von Patreon an Lauren Southern wird ihre vermeintliche Teilnahme an der Mission „Defend Europe“ als Grund angegeben. Denn dadurch würde sie Aktivitäten unterstützen, die „möglicherweise Leben kosten könnten“. Diese „Fake-News“ wird derzeit von zahlreichen Mainstream-Medien verbreitet. Tatsächlich geht es den Aktivisten der Identitären Bewegung lediglich darum, die Schlepperaktivitäten zu dokumentieren, leere Schlepperboote zu versenken (wozu Schiffe nach geltendem Seerecht verpflichtet sind!) und Menschen in Seenot zurück an die libysche Küste zu bringen. Auch nimmt Lauren Southern nicht an der Mission teil, sondern berichtet lediglich darüber. Doch Patreon sei ohnehin „nicht an der Wahrheit interessiert“.

Antifa-Umtriebe auf Patreon

Denn Patreon beschäftigt zum Teil Mitarbeiter, die offen mit der extremistischen Antifa sympathisieren und stellt deren Projekten auch regelmäßig ihre Plattform zur Verfügung. Letztlich sei es nach Lauren Southern also eine klare politisch-motivierte Entscheidung gewesen. Denn freie Berichterstattung gefährdet die herrschende Klasse der „political-correctness“ in den Medien.

„Hope not Hate“-Hetze

Wesentlich beteiligt an der Löschung des Patreon-Accounts dürfte auch die selbst ernannte „Rechercheplattform“ „Hope not Hate“ sein, die in den letzten Tagen zahlreiche „Fake-News“ und Hetzartikel zur identitären Mission am Mittelmeer veröffentlichte. Prompt nach der Bekanntgabe durch Lauren Southern erschien auf dem Blog ein Beitrag zur Löschung. Darin wird proklamiert, dass dies durch das Lobbying durch „Hope not Hate“ geschehen sei. Die Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz von freien Journalisten scheint also zweifelsfrei zum Repertoire der selbsterklärten „Guten“ zu gehören.

Beitragsbild: Lauren Southern mit Brittany Pettibone, Screenshot YouTube

Quelle: Info Direkt

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