Dienstag, April 23, 2024
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Peine: Muslimischer Kriegsruf „Allahu Akbar“ in den Straßen – Flüchtlinge demolieren Autos – Massenschlägerei mit Anwohnern

Zu einer Massenschlägerei zwischen Anwohnern und „Alahu-Akbar“ rufenden Flüchtlingen kam es im niedersächsischen Peine. Die Polizei musste Verstärkung anfordern.

Angefangen hatte alles mit einer Schlägerei um 21.30 Uhr von etwa zehn Flüchtlingen mit hauptsächlich syrischem und palästinensischem Migrationshintergrund, wie die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ berichtet.

Bei Ankunft der Polizei waren die meisten Beteiligten bereits geflohen. Eine Person wurde mit einer Kopfverletzung ins Krankenhaus gebracht. Doch der Abend war noch nicht zu Ende:

Gegen 23 Uhr wurden wieder zehn Personen aktiv, unter ihnen Beteiligte der ersten Schlägerei. In der Peiner Südstadt demolierten sie mehrere Autos und bewarfen Anwohner mit Steinen. Mehrere der Anwohner gingen dann auf die Randalierer los, es entwickelte sich eine Massenschlägerei mit 40 bis 50 Beteiligten, der muslimische Kriegsruf „Allahu Akbar“ war weit zu hören.

Bei den betroffenen Anwohnern handelte es sich laut Polizei um Menschen mit vorwiegend türkischem, kurdischem und libanesischem Migrationshintergrund.

Im Verlauf der Auseinandersetzung wurde auch ein Streifenwagen mit Steinen beworfen. Aufforderungen der Polizei wurden von den Beteiligten mit Aggressivität beantwortet. Erst ein größeres Polizeiaufgebot mit Verstärkung aus anderen Dienststellen konnte die Gruppen trennen.

Eine Person wurde wegen Widerstandshandlungen festgenommen, so die „HAZ“. Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruch, Körperverletzung und Sachbeschädigung wurden eingeleitet.

https://youtu.be/QtFtct2fbh0

Beitragsbild: Public Domain/EPT

Quelle: Epoch Times

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