Nach heftigen Regenfällen sind ganze Ortschaften im Nordosten Perus überschwemmt.Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3)
Heftige Regenfälle haben im Amazonasgebiet von Peru
für weiträumige Überschwemmungen gesorgt. Wie in Juanjui stehen viele Ortschaften im Nordosten des Andenstaates unter Wasser.
Die Regierung in Lima hat für die Regenwaldregion des Landes den Notstand ausgerufen. Vielerorts kommt man hier kaum noch voran, Schlammlawinen haben sich durch den Regen gelöst, die meisten Straßen sind unpassierbar geworden.Dieser Fahrer ist mit seinem Wagen im Schlamm stecken geblieben:O-Ton Fahrer: “Die Straße ist blockiert und wir sitzen hier im Matsch fest, das ist hart.”
Hunderte Familien mussten ihr Zuhause verlassen und sind auf dem Weg in Notunterkünfte, auch die Ernte ist in Gefahr. Der Notstand soll mindestens 60 Tage gelten, denn wenn das Wasser erstmal wieder weg ist, dürfte es langwierig und mühsam für die Bewohner werden, auch den Schlamm wieder zu beseitigen und zum Normalzustand zurückzukehren.
Video:
http://nyti.ms/1ByjcqR
Quellen: diepresse.com/suedtirolnews.it vom 29.01.2015
