Wiesbaden – Nur wenige Tage nach dem sexuellen Übergriff durch Somalier und Eritreer auf eine Frau aus Kolumbien in den „Reisinger Anlagen“, hat das rotgrüne „Bündnis für Demokratie“ eine Demo für den 29. September angekündigt. Sie findet direkt am Tatort statt, wo die Wiesbadener Polizei laut einem Bericht von Newsboots vier Männer nach der Gewalttat festnehmen konnte. Der Grund für den Empörungsaufmarsch ist jedoch nicht das Verbrechen auf dem grünen Rasen, sondern eine Kundgebung der Wiesbadener Gruppe „Hand in Hand gegen Gewalt auf unseren Straßen“ um 15 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz. Das Motto der Gutmenschen, die inzwischen scheinbar jegliches Schamgefühl verloren haben, lautet. „Gemeinsam für Vielfalt und Menschenrechte“. Die Aktivisten von „Hand in Hand“, die mit ausdrücklichem Einverständnis der Mutter in Kundgebungen und Demonstrationen an das Schicksal der ermordeten Susanna Feldmann erinnern, sehen sich seit Juni einer beispiellosen Hetze durch Antifa, der örtlichen Tagespresse und der Stadt Wiesbaden ausgesetzt. Aus diesem Grund soll am Samstag 29. September eine Kundgebung stattfinden die unter dem Motto „Ohne Meinungsfreiheit keine Demokratie“ steht.
Pervers: Linke wollen am Tatort für Menschenrechte demonstrieren!
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