Freitag, März 29, 2024
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Polizei: Massive Zunahme von Messerattacken ist ein „allgemeiner, übergeordneter gesellschaftlicher Trend“

NRW/Gelsenkirchen – Angriffe mit Messern haben sich laut Polizei verdoppelt. Neben Imponiergehabe und der einfachen Beschaffung von Messern macht die Polizei einen „allgemeinen, übergeordneten gesellschaftlichen Trend“ aus: Der gegenseitige Respekt sinkt, die Gewaltbereitschaft, verbal wie auch körperlich, nimmt zu. 

Das „Tatmittel Messer“ wird in der, Anfang Februar durch NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) vorgestellten, neue Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) erstmals gesondert ausgewiesen. Straftaten mit Messern haben sich laut einem Sprecher der Polizei NRW von 2017 auf 2018 verdoppelt, so dass allein wegen dieser Waffe im Vorjahr im benachbarten Bochum 25 Mordkommissionen eingerichtet wurden.

Warum es zur Zunahme von „Messereinsätzen“ kam, dafür benennt die Polizei laut der WAZ „vielschichtige“ Gründe: Die Beschaffung von Messern sei einfach. Ebenso spiele Imponiergehabe eine Rolle, wie auch die Absicht, sich vor Übergriffen schützen zu wollen. Hinzu komme ein „allgemeiner, übergeordneter gesellschaftlicher Trend: Der gegenseitige Respekt sinkt, die Gewaltbereitschaft, verbal wie auch körperlich, nimmt zu“, so die aberwitzige Feststellung der Polizei.

Von wem dieser „Trend“ initiiert wird, wer die Täter sind, die Opfern von Messerattacken geradezu wie am Fließband „produzieren“, darüber verliert der Sprecher der Polizei keine Silbe. Einmal mehr wird ein Bild gezeichnet, dass mit der Realität in keinster Weise korrespondiert . Einmal mehr wird von Seiten der Behörden verschleiert, dass es nicht jene sind, die schon länger hier leben, sondern  Immigranten, die in überproportional hohem Maße diese Statistik zu verantworten haben.

Zu guter Letzt’ noch der polizeiliche Rat, sollte man Opfer des „allgemeinen, übergeordneten gesellschaftlichen Trends“ werden: „Weglaufen und die Polizei anrufen“. Ansonsten: Toi, toi, toi! (SB)

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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