Donnerstag, April 25, 2024
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Polizei- und Deutschland hassende Rapperin Nura verurteilt

Die polizei- und staatshassende Rapperin Nura und ihre Produzentin Melbaeatz rissen 2017 Wahlplakate der AfD-Kandidatin Sibylle Schmidt herunter und stellten die mitgefilmte Straftat stolz ins Internet. Die AfD erstattete schlussendlich Strafanzeige. Die linke Hasslady wurde nun zu einer Geldstrafe verurteilt. Mit Video.

Rapperin Nura, saudi-arabien-stämmig und Besitzerin eines deutschen Passes, ist ein Beispiel dafür, welchen Hass Immigranten auf jenes Land und deren Bürger entwicklen können, die ihnen ein Leben in Freiheit ermöglicht haben. Die feministische Rassismuskeule, gepaart mit obszönen Texten und einem offenen Polizisten- und Staatshass, rappt sich die Rapperbraut durch Berlin. Beim Linksextremisten – #wirsindmehr – Konzert in Chemnitz trat Nura, empfohlen vom deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, ebenfalls auf.

Wes Geistes Kind diese „Vorzeigedemokratin“ ist, verdeutlicht ihr Songtexte „Ich bin schwarz“, den sie auf der Bühne in Chemnitz zum Besten gab:
Auszug:

❝Mein Bugatti fährt vierhundertzehn
Schwupps – die scheiß Bullen haben mich nicht gesehen
Ich bin schwarz.❞

„Warum wirbt der Bundespräsident für solche Leute?“

Im Bundeswahlkampf 2017 filmte sie sich dabei, wie sie – im lustigen Tigerkostüm gekleidet – kletternderweise ein Plakat der Berliner AfD-Politikerin Sibylle Schmidt abriss und ein Video von der Aktion stolz im Internet veröffentlichte. Ihre Begleiterin, Hip-Hop-Produzentin MelBeatz, feuert sie an: „Zerreiß die Scheiße!“ Dann treten beide auf dem Plakat herum.

Anfänglich sah Schmidt davon ab, Strafanzeige gegen die Beiden zu stellen:  „Das berührt mich nicht. Es ist vielleicht ein bisschen rassistisch, denn ich kann ja auch nichts dafür, dass ich blond und blauäugig bin.“ Schlussendlich teilte die AfD jedoch mit, Strafanzeige gestellt zu haben.

„Wer sich auf der linken (und damit „richtigen“) Seite wähnt, für den ist alles erlaubt?“

Durch das „Liedgut“ sei über die verquere Weltanschauung der tapferen Kämpferin gegen Rechts alles gesagt, so die AfD in einem aktuellen Statement. „Wer sich auf der linken (und damit „richtigen“) Seite wähnt, für den ist alles erlaubt?“ Die Justiz habe das richtigerweise nun anders gesehen. Auf Plakat-Vandalismus steht laut Strafgesetzbuch eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder einer Geldstrafe. Nura wurde nun zu einer Geldstrafe verurteilt.

„Möglichweise kann die kletterfreudige Rapperin ja auf Unterstützung ihrer Fans bei der Begleichung der Strafe hoffen, denn bei dem GRATIS-Konzert in Chemnitz kamen gerade einmal 22.000 Euro Spenden – gedacht für die Hinterbliebenen des von Aylbewerbern ermordeten 35-jährigen Familienvaters Daniel H. und „linke Projekte“ – zusammen, was sagenhaften 34 Cent(!) pro Besucher entspricht. Da dürfte noch viel Luft nach oben sein… „, mutmaßt die AfD und ratschlagt:

„Liebe Nura, wenn Du das nächste Mal auf der Suche nach Deinem Niveau im Tigeroutfit an einer Laterne hochkletterst und dabei einem AfD-Plakat begegnest, lass‘ es einfach hängen – es wäre für alle Beteiligten entspannter und für Dich deutlich günstiger!“

Die tapfere Nura ist übrigens nicht die einzige Rapperin, die ihren Unmut gegen die AfD durch Plakatzerstörung mangels echter Argumente ausdrückte. Ihr Kollege Juicy Gay twitterte kurz danach: „Einfach abgerissen ihr Husos.“ Neben ihm auf dem Boden lagen entfernte AfD-Plakate.

Quelle!:

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