Porno Darstellerin Bella Blond hat aus dem Nähkästchen geplaudert und mit der Branche abgerechnet: Sie berichtete von Ekel-Kollegen und Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3)Gesundheitsrisiken. Außerdem verriet sie, wieso sie nur noch im Ausland dreht.
Porno Darstellerin Bella Blond hat in einemInterview mit der „Bild-Zeitung“mit der Branche abgerechnet. Ihr ernüchterndes Fazit: „Es wird auf Menschlichkeit gesch…, es zählt nur noch das
billige Produkt.“
In dem Gespräch mit der Zeitung erinnert sich dieErotik-Darstellerin an besonders unangenehme Situationen aus dem Dreh-Alltag in Deutschland: „Einmal drehten wir in einem Haus. Damit wir drinnen den Ton nicht stören, mussten wir im Winter im Freien warten. Mehrere Stunden“, sagt Bella Blond.
„Über 50 Prozent der Darsteller lehne ich ab“
Nicht die einzige Situation, in der ihre Gesundheit auf dem Spiel
stand. Der „Bild-Zeitung“ sagte sie: „Einmal hatte ich eineSex-Szene, bei der ich mich im Schambereich verletzte.“ Der Dreh mit ihr sei trotzdem fortgesetzt worden, obwohl sie große Schmerzen gehabt habe.
Auch die Arbeit mit den Darstellern berge so manche Gefahr: „Über 50 Prozent der Darsteller, mit denen ich drehen soll, lehne ich ab“, sagte die 24-Jährige der „Bild“. Sie würden stinken, schmuddelig aussehen oder gerade von Gangbangs kommen, wo sie ungeschützten Geschlechtsverkehr gehabt hätten.
Immer häufiger spielen Hartz-IV-Empfängerinnen in Pornos mit
Viele Frauen in der Branche sähen das weniger eng. „Jede zweite oder dritte Frau prostituiert sich. Sie machen auch ungeschützten Gruppensex mit mehreren Männern, so was geht für mich gar nicht“, sagte die Darstellerin der Zeitung.Immer häufiger würden auch Hartz-IV-Empfängerinnen und Prostituierte in Pornos mitspielen. In Deutschland bekämen die Frauen pro Drehtag inklusive Anreise 250 Euro. Blond dreht mittlerweile lieber im Ausland. Dort wären die Bedingungen wesentlich besser: „Pro Drehtag bekomme ich zwischen 600 bis 700 Euro“, sagte sie.
Verteiler: Focus
