Es ist ein spektakuläres Vorhaben: Mit dem Projekt „Breakthrough Listen“ will der Starphysiker Stephen Hawking außerirdisches Leben finden. Riesige Teleskope spielen dabei eine wichtige Rolle.
Zehn Jahre,Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) 100 Millionen Dollar und hoffentlich ein Signal von Außerirdischen: Starphysiker Stephen Hawking macht sich für eine private Initiative zur Suche nach Leben im All stark. Das Projekt „Breakthrough Listen“ unter Leitung renommierter Astronomen wird von dem russischen Investor Yuri Milner finanziert, der über das kommende Jahrzehnt
100 Millionen US-Dollar investieren will.
„Wir glauben, dass sich das Leben auf der Erde spontan entwickelt hat“, sagte Hawking in London. „In einem unendlichen Universum muss es deswegen anderes Vorkommen von Leben geben.“
Video: https://youtu.be/g8xjr2oaf6I
Beteiligt an dem Projekt ist unter anderem Frank Drake, ein Pionier der Suche nach außerirdischem Leben mit modernen Mitteln, und Geoff Marcy von der Universität Berkeley, ein führender Planetenforscher. Für „Breakthrough Listen“ soll das All mit einigen der größten und leistungsstärksten Teleskope der Welt unter die Lupe genommen werden, etwa im Green-Bank-Observatorium in West Virginia. Alle erfassten Daten sollen öffentlich zugänglich sein.
Literatur:
UFOs und Atomwaffen von Robert L. Hastings
UFOs – Generäle, Piloten und Regierungsvertreter brechen ihr Schweigen von Leslie Kean
UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass) von Frank Schwede
Geheimdossier UFOs: Die Akten der Schweizer Luftwaffe von Luc Bürgin
Quellen: PRAVDA TV/dpa/n24.de vom 20.07.2015