Donnerstag, April 18, 2024
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Putin: „Lenin hat Zeitbombe unter Russland platziert“

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Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich im Rahmen eines Treffens der „Allrussischen Volksfront“ am Montag zu den Ideen der Leitfigur der Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2)bolschewistischen Revolution, Wladimir Lenin, geäußert.

Wenngleich er die sozialistischen und kommunistische Ideen wie

„Gleichheit und Brüderlichkeit“ für richtig erachte, sei deren Umsetzung in der Sowjetunion weit von diesen Idealen entfernt gewesen.

 

Das Zarenregime wurde vor der Revolution zwar genau dafür kritisiert, die Bolschewisten hätten nach dessen Sturz jedoch selbst zahlreiche Menschen verfolgen lassen, sagte Putin vor Anhängern am Montag.

Als Beispiel nannte er die Ermordung der Zarenfamilie sowie zahlreicher Geistlicher, Ärzte und anderer Angehöriger des Bürgertums (Ein Ermittler auf den Spuren des russischen Zaren).

Recht auf Austritt aus der Sowjetunion

In einer Diskussion mit Stalin um den Aufbau der Sowjetunion sei Lenin zudem im Unrecht gewesen, so der russische Präsident.

Er erinnerte daran, dass Lenin für eine „UdSSR auf der Grundlage der vollständigen Gleichberechtigung und des Rechts auf einen Austritt aus der Sowjetunion“ eingetreten sei.

„Was soll dies anderes sein, wenn nicht eine Zeitbombe“, stellte er in den Raum. Zudem habe man die Grenzen innerhalb der Sowjetunion völlig willkürlich gewählt. Der Donbass wäre beispielsweise lediglich aus politischem Kalkül der Ukraine zugesprochen worden, so Putin.

Neben der Wirtschafts- und Sozialpolitik hätten Lenins Entscheidungen schließlich zum Zerfall der Sowjetunion geführt (War der Zerfall der Sowjetunion widerrechtlich? und Note der Sowjetregierung an die drei Westmächte zur Frage eines Friedensvertrages mit Deutschland (Videos)).

Stereotype US-Großkapitalisten, NGOs, Kommunismus und die Bolschewistische Revolution

Die bolschewistische Revolution wurde tatsächlich von reichen Finanziers in London und New York finanziert. Lenin und Trotzki waren am engsten mit diesen Begriffen Hochfinanz, sowohl vor als auch nach der Revolution.

Diese versteckten Liebschaften haben sich bis heute fortgesetzt und kommen gelegentlich an die Oberfläche, wenn wir einen David Rockefeller im vertraulichen Gespräche mit Michail Gorbatschow entdecken, ohne einen diplomatischen Zweck.

Einer der größten Mythen der Zeitgeschichte ist, dass die bolschewistische Revolution in Russland ein Volksaufstand der unterdrückten Massen gegen die verhasste herrschende Klasse der Zaren war.

Wie wir sehen werden, ist jedoch die Planung, die Führung und insbesondere die Finanzierung ausschließlich von außerhalb Russlands, vor allem von Finanziers aus Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten gekommen – lesen Sie hier mehr.

Literatur:

Wall Street and the Bolshevik Revolution: The Remarkable True Story of the American Capitalists Who Financed the Russian Communists von Antony Cyril Sutton

 

Die Souveränitätslüge von Heiko Schrang

Was will Putin? von Stephan Berndt

Russland und die neue Vernetzung Eurasiens von F. William Engdahl

Quellen: PublicDomain/russland.ru/derstandard.at vom 26.01.2016

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