Donnerstag, April 25, 2024
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Reinkarnationstherapie – eine 5.000 Jahre alte Heilmethode

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Als Rückführung bezeichnet man einen Vorgang, bei dem man unter Hypnose in seine früheren Leben reist. Während sich die Reinkarnationstherapie (RT) in westlichen Kulturen erst seit der letzten 50 Jahre einer gewissen Popularität erfreut, sind Rückführungstechniken im Osten schon wesentlich länger bekannt.

Erlebe erneut die Vergangenheit und befreie dich vom Leiden!

Die Weisheiten des Hinduismus

In Indien ist Reinkarnationstherapie eine anerkannte Heilmethode, weil sie im Einklang mit dem hinduistischen Glauben an Tod und Wiedergeburt steht. Um dies besser zu erklären, zitiert Kondaveti Newton, MD, Gründer der Life Research Academy (1) und Reinkarnationstherapeut aus Hyderabad, die Worte von (Lord) Sri Krishna aus der Bhagavad Gita, der heiligen Schrift des Hinduismus:

„Genauso wie ein Mensch abgetragene Kleider ablegt und neue anzieht, verlässt der Bewohner des Körpers die verbrauchten Hüllen und tritt in andere, neue

Körper ein.“

In der Gita steht auch zu lesen:

„Die Vergehen aus unseren früheren Leben quälen uns heute in Form von Krankheiten oder Leiden.“

Dr. Newton verweist darauf, dass jedes Leiden, ganz gleich ob physisch oder psychisch, seine Ursache in den Handlungen früheren Leben hat. Das ist der Grund, weshalb Rückführungen sinnvoll sind: Sie sind ein Weg, um in die menschliche Psyche vorzudringen und die Ursachen für gegenwärtige Beschwerden offen zu legen. Indem man Ursache und Wirkung aufzeigt und den Zusammenhang zwischen beiden versteht, hilft man der Seele, die Folgen früherer Taten (Karma) aufzuheben. Die Methode der Rückführung wird in den Upanishaden, einer Sammlung von 5.000 Jahre alten heiligen

indischen Schriften, ausdrücklich erwähnt.

Auch in den Yoga Sutras des Patanjali, eines hinduistischen Gelehrten aus dem zweiten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung, wird sie ausführlich beschrieben. Der Hinduismus geht davon aus, dass die Seele so lange wiedergeboren wird, bis sie von ihren weltlichen Fesseln befreit und dadurch erlöst wird.(2) Patanjali glaubt, dass die Reise der Seele von Geburt zu Geburt immer beschwerlicher wird, weil sie mit den Erinnerungen und dem Karma ihrer früheren Leben belastet ist. Er schreibt über Prati Prasav, die „umgekehrte Geburt“, als Mittel zur Erinnerung an frühere Verletzungen, die dem Menschen erlaubt, die Probleme der Gegenwart zu verstehen und sich mit ihnen zu befassen. Indische Reinkarnationstherapeuten wissen, dass Heilung einsetzt, wenn das Individuum zu den Ursachen zurückgeht und versteht, dass Probleme der Gegenwart aus unerledigten Aufgaben in früheren Leben herrühren. Sie nutzen Prati Prasav, oder Rückführung, um Menschen dabei zu helfen, ihre Konflikte, die sie aus früheren Leben mit sich herumtragen, zu lösen und damit geheilt zu werden. Auch wenn dieser Aspekt im modernen Indien eine untergeordnete Rolle spielt, so glauben Therapeuten, dass Prati Prasav auch eingesetzt werden kann, um uns an frühere Erkenntnisse und Fertigkeiten zu erinnern (Sadhanas auf Hindustanisch) und diese dort abzuholen, wo wir sie in einem vergangenen Leben zurückgelassen haben.

Hinweise zu Rückführungen im Buddhismus

Dr. Newton zufolge findet Rückführung auch in anderen Religionen Erwähnung, die im antiken und mittelalterlichen Indien verbreitet waren, da dort ein breiteres Verständnis für das Gesetz von Ursache und Wirkung (von Handlungen), auch als Gesetz des Karma bekannt, vorhanden war. Wie er bemerkt, waren

„die Jataka-Erzählungen von Buddha und das Jati Smaran von Mahavira (Gründer des Jainismus) […] nicht nur Lehrgeschichten. Es waren praktische Anleitungen, um in der Vergangenheit liegende Ursachen erneut zu erleben und so ihre Folgen in der Gegenwart zu lindern.“ (3)

Im Grunde ist die Reinkarnation ein integraler Bestandteil des Buddhismus. Deshalb sagen buddhistische Priester, dass es eines der Hauptziele im Leben sei, gut zu sterben – das heißt so bewusst und leicht wie möglich – um ewige Freiheit von der materiellen Welt und dem Zyklus der Wiedergeburt zu erreichen. Sie erzählen davon, wie sehr nach dem Tod unerfüllte Sehnsüchte und Gefühle die Reise der Seele zu höheren Ebenen behindern können – genauso wie zu viel Gepäck, wenn man alleine reist. Aus diesen Gründen raten sie dazu, im Augenblick des Sterbens über das Göttliche zu meditieren. Um das zu erleichtern, haben sie eine Tradition, bei der ein Lama oder Priester dem Sterbenden laut aus dem Tibetischen Totenbuch (Bardo Thödöl) vorliest und dem Sterbenden erzählt, dass er den Tod nicht zu fürchten braucht. Das Buch beschreibt, wie sehr eine Seele, die gerade erst von einem Körper befreit wurde, nach den Erfahrungen ihres letzten sterblichen Lebens hungert.

Dieses Verlangen veranlasst die Seele dazu, in die materielle Welt zurückzukehren, um das Leben noch einmal zu erfahren. Das bedeutet auch, dass ein letzter Gedanke wie „Ich kann irgendeinen Menschen nicht verlassen“ nach dem Tod im Geist der Seele immer wiederholt wird und sie dazu veranlasst, wieder geboren zu werden, um diese letzten Gedanken zu erfüllen. Sogyal Rinpoche schrieb in „The Tibetan Book of Living and Dying“ (4), dass die Seele hundert Mal schneller schwingt, wenn sie vom Körper losgelöst ist (wie es nach dem Tod der Fall ist). Das bedeutet, dass sich Gedanken, die nach dem Tod im Bewusstsein auftauchen, unmittelbar verwirklichen. Deshalb ist es naheliegend, dass wir unsere Realität im Nachleben genauso gestalten, wie wir es im Leben tun, nur viel direkter.

Parallelen zwischen Psychotherapie und Rückführung

Die Überzeugung der Hindus und Buddhisten, dass das Bewusstsein den Tod überdauert und Prägungen aus früheren Inkarnationen in sich trägt, bildet die Basis der Reinkarnationstherapie, so wie sie heute im Westen praktiziert wird. Wenn man diese Erinnerungen anzapft, kann man dadurch tief sitzende Probleme verstehen und bewältigen. Obwohl es unwissenschaftlich klingen mag, findet die Methode der Regression in frühere Leben Anklang im Therapie-Ansatz der Psychoanalyse, wie sie Sigmund Freud und Josef Breuer im Wien der 1890er Jahre entwickelten. Dem interdisziplinären Kosmologen Paul Von Ward zufolge haben Breuer und Freud „… herausgefunden, dass (emotionale) Symptome abgeschwächt werden können, indem man die unbewusste emotionale Verbindung zwischen einer verdrängten Erinnerung an ein Erlebnis in der Vergangenheit und seine gegenwärtigen psychologischen und physischen Folgen offenlegt. Freud entwickelte die Idee der freien Assoziationen zu einer Methode, mit der lange vergessene Gefühle in Zusammenhang mit einem traumatischen Erlebnis wieder an die Oberfläche geholt werden können. Um den Widerstand der Patienten gegen die Erinnerung an das, was ursprünglich ein Schockerlebnis war, zu umgehen, bediente er sich der Hypnose. Dann konnte er die Patienten zu früheren Erlebnissen zurückführen, vor allem zu Dingen, die in der Kindheit geschehen waren.“ (5)

Diese Methoden werden noch immer von Psychiatern und Psychologen eingesetzt, wenn auch in modifizierter Form. Sie helfen den Klienten dabei, die Erinnerungen an traumatische Erfahrungen noch einmal zu erleben – Erinnerungen, die sich negativ auf ihre physische und psychische Gesundheit auswirken – und dadurch die unterdrückten Energien durch bewusste Aufarbeitung wieder freizusetzen. Der Erfolg dieser Methoden wirft eine relevante Frage auf: Wenn es Menschen hilft, psychologische Probleme zu lösen, indem man unterdrückte Erinnerungen aus der Kindheit offenlegt, sollte es dann nicht einen ähnlichen, wenn nicht sogar noch stärkeren Effekt haben, wenn man Erinnerungen aus einem früheren Leben wiederfindet?

Bestätigung der Heilung durch RT

In den 1970er Jahren unterzog Roger Woolger, PhD, Absolvent der University of Oxford und approbierter Jung’scher Analytiker, die Arbeiten von Kollegen zum Thema Reinkarnation einer kritischen Prüfung und versuchte sich in einem Eigenexperiment mit der Technik eines Kollegen in ein angenommenes früheres Leben zurückzuführen. Interessant ist, dass Dr. Woolger der Theorie der Reinkarnation gegenüber skeptisch blieb, obwohl er „unerwartete Bilder und Gefühle“ erlebte, als er sich selbst zurückführte. Nichtsdestotrotz wandte er die Rückführung bei seinen Klienten an und stellte fest, dass einige von ihnen in Erinnerungen abglitten, die weit vor ihre Kindheit zurückzureichen schienen. Wie Paul Von Ward kommentiert:

„Einmal wieder hervorgeholt, scheinen diese Erinnerungen den Patienten zu erlauben, mit ihren Schattenseiten zurecht zu kommen, mit ihren unsozialen, gewalttätigen, wütenden oder brutalen Veranlagungen. Eine Zeit, in der Erinnerungen an ein traumatisches Erlebnis in einem vermuteten Vorleben erneut durchlebt werden, macht es offensichtlich leichter, sich von psychologischen Lasten im gegenwärtigen Leben zu befreien.“ (6)

Dr. Woolger war von der psychologischen Heilkraft überzeugt, die im Aufdecken von Erinnerungen aus vermeintlichen Vorleben liegt. Er beschrieb in seinem Buch „Other Lives, Other Selves“ (7), wie einige Patienten durch das, was sie für die Erinnerung und das erneute Erleben von Ereignissen aus ihren früheren Leben hielten, psychologische Entlastung erfuhren. Es ist bemerkenswert, dass Dr. Woolger beobachtete, wie bei Patienten, die Traumata aus früheren Leben noch einmal erlebten, körperliche Symptome verschwanden. Von Ward erklärt, dass Dr. Woolger in seinem Buch

„[…] von einem Mann erzählt, der einen hysterisch gelähmten Arm hatte, von einer Frau mit einer ernsthaften Erkrankung, die sich auf ihren Rücken auswirkte sowie von einem Ostheopathen mit einer unheilbaren Sinusitis. In jedem dieser Fälle hatte die Erinnerung an ein bestimmtes Leben sowohl die physische als auch die emotionale Heilung zur Folge. Der eine erfuhr von einem Vorleben, in dem er sich bei einem Unfall den Arm gebrochen hatte. Die andere erinnerte sich an ein früheres Leben als Pionierfrau, in dem sie sich bei einem Unfall mit ihrem Fuhrwerk den Rücken gebrochen hatte. Der Osteopath wurde gesund, nachdem er seine Gefühle an die Oberfläche geholt hatte, die ihn beschäftigten, als er in einem Ferienlager an einer Erkältung litt, während seine Mutter sterbend zu Hause lag.“ (8)

Zweifel an der Heilung durch RT

Brian L. Weiss, MD, Absolvent der Columbia University und der Yale Medical School sowie Chairman Emeritus für Psychiatrie am Mount Sinai Medical Center in Miami, Florida, ist ein bekannter Befürworter der Heilung durch Rückführung. 2008 wurde er in der Oprah Winfrey Show gebeten, an einem Freiwilligen eine Rückführung in sein Vorleben zu demonstrieren. Um dem Prozedere Objektivität zu verleihen, hatte Winfrey auch Mehmet Oz, MD, Professor für Chirurgie an der Columbia University in die Show eingeladen. Nachdem er Zeuge der Rückführung geworden war, bemerkte Dr. Oz, dass es drei Möglichkeiten gäbe, wie Menschen auf das reagieren könnten, was er gerade beobachtet habe.

„Die Skeptiker“, sagte er, „würden es wegrationalisieren und behaupten, dass Jodi (die Freiwillige) ein Mensch mit Problemen ist, der sich durch Rückführung Hilfe verspricht.“ (9)

Kritiker weisen darauf hin, dass Patienten unter Hypnose von demjenigen, der sie hypnotisiert, dazu gebracht werden, sich nur an bestimmte Dinge zu erinnern. Der Hypnotiseur stellt dem Probanden eine Reihe von Fragen, um Erinnerungen und Identitäten aus früheren Leben hervorzurufen, und er schafft Verbindungen zwischen gegenwärtigen Problemen und Erlebnissen aus früheren Leben. Es wird behauptet, dass viele Probanden in tiefer Hypnose sehr verletzlich sind und auf den leisesten Hinweis von außen reagieren. Deshalb versuchen sie die Antwort zu liefern, von der sie unbewusst denken, dass der Hypnotiseur sie hören möchte. Bei solch einer Hypnose geht es größtenteils darum, wichtige Einzelheiten aus dem Gehirn mit seinem unglaublichen Leistungsvermögen zur Einbildungskraft und zur Speicherung von Informationen herauszulösen. Wenn sie mit diesen Antworten gespeist wurde, erwacht die Psyche aus der Hypnose und fühlt sich erfrischt und von ihren belastenden Symptomen befreit. Skeptiker sind der Ansicht, dass Erinnerungen vom Unterbewusstsein gefälscht werden. Es wimmelt von Leuten, die an der Theorie der Reinkarnation zweifeln – vor allem im Westen, wo die Methode als höchst umstrittene Angelegenheit bekannt geworden ist.

In westlichen Kulturen, die traditionell nicht an die Wiedergeburt der menschlichen Seele glauben, wurde die Rückführung als Betrug niedergemacht. Die angeblich wieder ins Gedächtnis zurückgerufenen Erinnerungen werden entweder als fiktiv oder falsch abgetan, als reine Produkte menschlicher Vorstellungskraft, die außer Rand und Band geraten ist, oder seltener als Folge von Hinweisen, die der Hypnotiseur absichtlich oder unbeabsichtigt gegeben hat.

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Unstimmige Rückerinnerungen

Man muss den Skeptikern gegenüber auch fair sein: Jeder, der über gesunden Menschenverstand verfügt, würde zögern, bevor er einigen sehr populären Fällen von Rückführung aus den 1950er Jahren Glauben schenkt, denn die dort aufgestellten Behauptungen entbehrten jeglicher Grundlage. In einem dieser Beispiele aus dem Jahr 1952 versetzte der Geschäftsmann und Hobby-Hypnotiseur Morey Bernstein aus Colorado die Hausfrau Virginia Tighe aus Pueblo, Colorado, in Trance. Dieser Zustand brachte erstaunliche Enthüllungen über Tighes angebliches Vorleben im Irland des 19. Jahrhunderts zutage. Bernstein hatte Tighe unter Hypnose in ihre Kindheit zurückgeführt und war überrascht, als sie in eine frühere Inkarnation als Bridey Murphy aus Irland zurückzugehen schien.(10)

Um es kurz zu machen: Tighe beschrieb sich selbst als achtjährige Bridey, die in einem Holzhaus namens The Meadows in Cork, Irland, lebte. Sie behauptete, sie wäre die Tochter des Anwalts Duncan Murphy und seiner Frau Kathleen. Sie habe mit 17 Jahren den Anwalt Sean Brian McCarthy geheiratet und sei nach Belfast gezogen. Bridey beschrieb die Einzelheiten eines Sturzes, der zu ihrem Tod führte und ihr eigenes Begräbnis sowie ihren Grabstein und den Zustand nach dem Tode. Burnstein veröffentlichte ein Buch (11) über diesen Fall, das zum Bestseller wurde – und zog damit die Aufmerksamkeit von Skeptikern auf sich, die zu der Überzeugung kamen, dass man diesen Fall genauer untersuchen sollte.

Dem Buch zufolge wurde Virginia Tighe (die dort Ruth Simmons genannt wird) 1923 im Mittleren Westen geboren und sprach nicht mit dem kleinsten Hauch von irischem Akzent. Die mit der Untersuchung des Falls beauftragte Gruppe fand keinerlei Aufzeichnungen, die mit den angeblichen Geburts- und Sterbedaten von Bridey übereinstimmten, genausowenig wie über ein Holzhaus, das The Meadows genannt wurde – sie stießen nur auf einen Ort dieses Namens in der Nähe von Cork. Sie wiesen darauf hin, dass die meisten Häuser in Irland aus Ziegeln oder Steinen und nicht, wie Bridey es beschrieben hatte, aus Holz gebaut waren, und dass sie den Namen ihres Mannes falsch ausgesprochen hatte. Einzig ihre Beschreibung der Küste von Antrim und ihr Bericht über eine Reise von Belfast nach Cork waren korrekt. Sie behauptete auch, dass sie eine St. Theresa Kirche besucht hätte. Es existierte tatsächlich eine solche Kirche an dem Ort, den sie beschrieben hatte, aber sie war erst nach dem Tod der angeblichen Bridey erbaut worden.

Die junge Bridey kaufte ihre Lebensmittel bei einem Kolonialwarenhändler namens Farr und es stellte sich heraus, dass es einen solchen Händler tatsächlich gegeben hatte. Trotzdem veranlassten die Widersprüche in der Geschichte die Experten dazu, sich der Kindheit und Herkunft von Tighe zuzuwenden, um eventuelle Verbindungen zu Irland aufzuspüren. Sie fanden heraus, dass ihre Eltern beide halb irisch waren und sie bis zum Alter von drei Jahren bei ihnen gelebt hatte (Bernstein hatte behauptet, sie sei von einem norwegischen Onkel und seiner deutsch-schottisch-irischen Frau aufgezogen worden). Wichtiger war jedoch, dass man feststellte, dass eine irische Immigrantin namens Bridie Murphy Corkell (1892-1957) in Chicago, Illinois, gelebt hatte, ganz in der Nähe von Tighes Zuhause in Kindertagen. Befragt man einen Wissenschaftler dazu, so wird er wahrscheinlich sagen, die Erinnerungen Virginia Tighes an ihr früheres Leben könnten damit erklärt werden, dass sie aus ihrer längst vergessenen Kindheit stammen. Andererseits vertreten heute immer mehr Wissenschaftler die Auffassung, dass Bewusstsein oder Leben den Tod des Körpers überdauern könnte. Trotzdem sind sie immer noch weit davon entfernt, die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass das Bewusstsein in einen anderen sterblichen Körper überzugehen vermag.

1957 sagte Martin Gardner, für viele einer der einflussreichsten Figuren des Skeptizismus und bekannt vor allem durch sein Hinterfragen von Konzepten aus Grenzwissenschaften und New Age:

„Fast jeder, der unter Hypnose in einen tiefen Trancezustand fallen kann, wird über frühere Inkarnationen plappern, sobald der Hypnotiseur ihn danach fragt. Er wird genauso bereitwillig über seine künftigen Inkarnationen plappern […] In jedem dieser Fälle, bei denen die Vergangenheit des Mediums genau überprüft wurde, stellte sich heraus, dass das Medium längst vergessene Informationsbröckchen aus seinen jungen Jahren zusammenstrickte.“ (12)

Erwarte Heilung und du wirst sie bekommen

Man kann nicht behaupten, dass die Sichtweise der Skeptiker jeglicher wissenschaftlichen Grundlage entbehrt. Der kürzlich verstorbene Dr. Nicholas Spanos, Direktor des Laboratory for Experimental Hypnosis und Professor an der Carleton University in Ottawa, Kanada, zeigte, dass es drei wichtige Faktoren für eine erfolgreiche Rückführung gibt. Erstens muss das Medium fähig sein, sich hypnotisieren zu lassen. Zweitens ist es hilfreich, wenn das Medium der Vorstellung von Reinkarnation gegenüber aufgeschlossen ist. Der dritte und wichtigste Faktor ist jedoch, dass der Hypnotiseur die Erwartung vermitteln muss, dass sich der Klient wirklich an ein Vorleben erinnern wird.(13)

Welchen Einfluss die Erwartungen des Hypnotiseurs haben, wurde von dem kürzlich verstorbenen Psychologen Dr. Robert Baker aufgezeigt, einem der weltweit herausragendsten kritischen Erforscher von Geistern, Entführungen durch Außerirdische, Erscheinungen und anderen übersinnlichen Phänomenen. Er teilte sechzig Studenten in drei Gruppen auf. Der ersten Gruppe erzählte er, dass sie eine erstaunliche Therapie erleben würden, bei der sie sich an Erlebnisse aus einem früheren Leben erinnern würden. Der zweiten Gruppe erzählte er, dass sie an einer Therapie teilnehmen würden, bei der sie sich möglicherweise an ein früheres Leben erinnern würden. Der dritten Gruppe wurde erzählt, sie würden an einer verrückten Therapie teilnehmen, von der manche glaubten, dass sie dazu beitragen könne, Erinnerungen an ein früheres Leben wieder hervorzuholen, obwohl das bei niemandem, der normal sei, funktionieren würde. Anschließend hörten alle drei Gruppen demselben Hypnose-Skript zu. 85 Prozent der Teilnehmer aus der ersten Gruppe erinnerten sich an Erlebnisse aus einem früheren Leben, im Vergleich zu nur 60 Prozent in der zweiten Gruppe und 10 Prozent in der dritten.(14) Dr. Baker vermutete, dass die Hypnose, die bei der Heilung durch Rückführung eingesetzt wird, den Teilnehmern zwar hilft, sich zu entspannen, aber ihnen auch Anregungen und den Anstoß gibt, sich Dinge einzubilden oder sogar zu erfinden.(15) Behalten Sie diese Überlegung für einen Moment im Gedächtnis. Und denken Sie über die beiden weiteren Varianten nach, die Dr. Oz als mögliche Reaktionen des Beobachters einer Heilung duch Reinkarnationstherapie skizziert hat, so wie sie in der Oprah Winfrey Show zu sehen waren und wie sie auf der Internetseite der Show beschrieben wurden:

„Eine weitere Erklärung könnte sein, dass Rückführung etwas wesentlich Größeres ist. ‚Man könnte sagen, dass jemand dabei in ein kollektives Unterbewusstsein eintritt‘, sagte Dr. Oz. Oder man könnte es mit neuen Theorien der Physik erklären, die besagen, dass es möglicherweise elf statt der drei Dimensionen – Länge, Breite und Höhe –, die wir normalerweise erfahren, geben könnte. ‚Stellen Sie sich vor, dass unsere Existenz wie eine Reihe von Duschvorhängen ist, bei denen jeder eine eigene Dimension darstellt. Manchmal berühren sich diese Dimensionen ganz sachte und wenn sie das tun, geschehen seltsame Dinge‘, sagt Dr. Oz. ‚Ist es ein Schwarzes Loch? Eine spirituelle Erfahrung? Ist es Reinkarnation?‘ Dr. Oz sagt, er wisse nicht, ob das, was Dr. Weiss tue, den Menschen tatsächlich dabei helfe, in frühere Leben zurückzuschauen. ‚Ich bin der Ansicht, dass es keine Rolle spielt, wie man es bezeichnet‘, sagt er. ‚Macht es einen Unterschied, ob man es als Lehrmeister oder als Engel bezeichnet?‘“ (16)

Das ist der springende Punkt: Unabhängig davon, ob Hypnose nicht mehr bewirkt, als einen Menschen zu seinen frühesten Kindheitserinnerungen zurückzuführen, ihn ermutigt zu fantasieren oder ihn tatsächlich in ein früheres Leben zurückbringt, haben Psychiater (denken Sie an Leute wie Dr. Roger Woolger und viele andere), die Rückführungen durchführen, tatsächlich Persönlichkeitsveränderungen bei ihren Patienten beobachtet.

Das lässt sich vielleicht durch die Tatsache erklären, dass Hypnose den Zugang zu einer anderen Bewusstseinsebene öffnet, in der wir Zutritt zu Bereichen unserer Psyche erlangen, die normalerweise durch soziale oder mentale Barrieren blockiert sind. Dadurch erhalten wir die „Erlaubnis“ auf eine sonst nicht erlaubte Art und Weise zu fantasieren oder uns Dinge vorzustellen.

Was ist daran falsch, zumal wenn das Ergebnis positiv ist? Wilja Witcombe, klinische Hypnosetherapeutin und Gründungspartnerin des Auro Hypnotherapy Centre in Chennai, ist gebürtige Deutsche, lebt aber in Indien, wo sie Hypnotherapie und Rückführungen praktiziert.

Witcombe beschreibt es folgendermaßen:

„Die meisten Menschen sind […] in ihrem täglichen Leben zwischen induktivem Denken (Intuition) und deduktivem Denken (Logik) hin- und hergerissen. Diese Tatsache macht Rückführung umso mehr zu einem unschätzbaren Heilmittel. Sie verbindet die Heilung des Körpers und die Heilung der Seele, die bislang als zwei unterschiedliche Disziplinen betrachtet wurden.“ (17)

Die Ansicht, dass Therapeuten ihren Klienten den Anstoß zu bestimmten Behauptungen geben, widerlegt sie:

„Unsere Rolle besteht darin, dass wir die Regression durch Hypnose unterstützen. Sobald der Patient unter Hypnose steht, ist es nicht die Aufgabe des Therapeuten, darauf hinzuweisen, was ein früheres Trauma des Patienten gewesen sein könnte. Ebenso wenig ist es die Aufgabe des Therapeuten, die Behauptungen, die während der Regressionssitzung aufgestellt wurden, infrage zu stellen. Es ist nicht unser Job, Erinnerungen zu verändern. Wir beschränken uns darauf, das Verständnis des Klienten für seine Erinnerungen und die Gefühlen, die damit zusammenhängen, zu verändern. Unser Ziel ist es nämlich zu heilen. Und wenn die Heilung gelingt, welchen Unterschied macht es dann, ob die Behauptungen völlig oder nur teilweise richtig sind?“ (18)

In dieser Hinsicht sind die Erkenntnisse von Carol Bowmans Tochter Sarah bemerkenswert, die 1994 in der Oprah Winfrey Show einen skeptischen Psychologen herausforderte. In ihrem Buch „Children’s Past Lives“ 19 erinnert sich Bowman daran, dass Sarah sagte:

„Ich meine, dass es keine Rolle spielt, was es ist. Vielleicht ist es nicht religiös […] was auch immer Sie behaupten, dass es sei. Was eine Rolle spielt ist, dass ich Angst vor Feuern hatte und jetzt keine mehr habe. Und Chase (Sarahs Bruder) hatte Probleme mit seinem Handgelenk und litt unter einer Phobie, die er jetzt überwunden hat. Eine Rolle spielt nur, dass es uns geholfen hat.“ (20)

reinkarnation

Stichhaltige Beweise

Dr. Newton vertritt folgende Meinung:

„Die Verfügbarkeit von empirischen Daten würde dabei helfen, die Validität der Rückführung und ihres therapeutischen Nutzens festzustellen. Je mehr Beweise vorliegen, desto einfacher ist es für die Menschen, Rückführung als eine Therapieform anzuerkennen, deren Wirksamkeit und Genauigkeit nachgewiesen wurde.“ (21)

Man kann nicht über die Bestätigung von Rückführung sprechen, ohne sich auf den kürzlich verstorbenen Ian Stevenson, MD, zu beziehen, der früher Leiter der psychiatrischen Abteilung der Universität von Virginia und danach Direktor der Abteilung für Persönlichkeitsstudien war. Dr. Stevenson widmete der Erforschung der Reinkarnation viel Zeit und scheute dabei keinen Aufwand. Ab Mitte der 1960er Jahre dokumentierte er mehr als 3.000 Fallstudien, von denen sich die meisten auf Kinder bezogen. Seine Studien zeigen überzeugende wissenschaftliche Belege, wenn nicht sogar „Beweise“ für Reinkarnation. Dr. Stevenson dokumentierte die Aussagen der Kinder systematisch. Im nächsten Schritt versuchte er, die verstorbene Person zu identifizieren, die das Kind glaubte gewesen zu sein. Dann verifizierte er die Fakten im Leben der verstorbenen Person, die den Erinnerungen des Kindes entsprachen. Er glich anhand von medizinischen Aufzeichnungen sogar Geburtsmale und Geburtsschäden mit Wunden und Narben der Kinder und der Verstorbenen ab und stellte auch eine große Übereinstimmung fest. In den Fällen, in denen er die verstorbene Person identifizieren konnte, stellte er fest, dass die Einzelheiten im Leben des Verstorbenen unverkennbar den Aussagen des Kindes entsprachen. (22)

Dr. Satwant Pasricha aus Indien, ehemalige Professorin und Leiterin der Abteilung für Klinische Psychologie am National Institute of Mental Health and Neurosciences (NIMHANS) in Bangalore, und heute Professorin und Leiterin Abteilung für Klinische Psychologie am Himalayan Institute of Medical Sciences in Dehradun, arbeitete mehr als 30 Jahre mit Dr. Stevenson zusammen und untersuchte über 500 vergleichbare Fälle in ihrem Heimatland. Im Hinblick auf deren Validität sagte sie:

„In jedem einzelnen Fall habe ich die Aussagen von allen verfügbaren Zeugen aufgenommen. Außerdem habe ich eine zweite Befragung (oder mehrere) durchgeführt. Wir haben unseren Besuch auch nicht vorher angekündigt.“ (23)

Skeptikern, die Dr. Pasricha vorhielten, sie hätte solche Fälle aus Geltungsdrang mit eigenen, falschen Erinnerungen ausgeschmückt, hielt die Wissenschaftlerin entgegen, dass sie durch keinen der Fälle, die sie in Indien untersucht hatte, finanziell oder durch das nachfolgende öffentliche Interesse profitiert habe. Auf den Punkt gebracht, sagte sie:

„Man kann kein Kind dazu anleiten, Geburtsmale oder –defekte zu haben.“ (24)

Unverbesserliche Skeptiker verweist Dr. Pasricha auf die belegten Fälle von Xenoglossie, ein Phänomen, bei dem Menschen plötzlich in einer Sprache sprechen, die sie zuvor nicht beherrscht hatten. Einer dieser Fälle ist Uttara Huddar aus Nagpur in Zentralindien. Als sie um die 30 war, wurde sich Uttara ihres früheren Lebens als Sharada, einer verheirateten bengalischen Frau, bewusst. Die Erinnerungen kamen zurück, als sie plötzlich in Trance fiel und ihre Persönlichkeit veränderte, wodurch sie Bangla sprechen konnte, eine Sprache, die ihr zuvor unbekannt gewesen war. Wenn sie dachte, sie sei Sharada, erkannte Uttara ihre Verwandten nicht wieder und konnte sich auch nicht mehr an Gegenstände wie Gasherd, Elektrogeräte oder Füllfederhalter erinnern, die sie ihr ganzes Leben um sich gehabt und benutzt hatte. Stattdessen kannte und sang sie fromme Lieder, Orte in Bengalen, bengalisches Essen und Gebräuche sowie den Stammbaum der Familie Chattopadhyay aus dem frühen 19. Jahrhundert, von der Sharada behauptete, ihr angehört zu haben.

Echte Heilung lässt auf echte Erinnerungen schließen

Die Erforschung von Rückführungen hat seit dem Fall von Bridey in den 1950er Jahren große Fortschritte gemacht. Heute haben qualifizierte und erfahrene Mediziner wie Dr. Weiss ausreichend Beweise gesehen, um – wie er es in der Oprah Winfrey Show getan hat – zu äußern:

„Wenn Symptome verschwinden, liegt das nicht an Einbildung oder etwas Ähnlichem, es liegt normalerweise an der echten Erinnerung, der Erfahrung. […] Einbildung kann keine Symptome kurieren.“ (25)

Die renommierte Psychologin Edith Fiore, PhD, schrieb in ihrem Buch „The Unquiet Dead“:

„Wenn eine Phobie durch die Erinnerung an ein Ereignis in der Vergangenheit sofort und dauerhaft beseitigt wird, scheint es logisch zu sein, dass dieses Ereignis stattgefunden haben muss.“ (26)

Adrian Finkelstein, MD, ein weiterer bekannter Psychiater und Rückführungstherapeut erklärt:

„Unsere Welt besteht aus unterschiedlichen Ebenen energetischer Schwingung. Diese Schwingungen entsteigen der rohen Ebene unserer physikalischen Welt bis hinauf zum verfeinerten Plateau der Gedanken – und letztendlich zum spirituellen Bewusstsein. Wir können die Existenz dieser höheren Ebenen der Realität nicht negieren, nur weil sich ihre Geheimnisse mit herkömmlichen Methoden nicht erschließen lassen. Die Erforschung des Geistes und der Seele ist eines der Kennzeichen dieses neuen Zeitalters. Die Weigerung, neue Wege hin zu wissenschaftlicher Wahrheit einzuschlagen, ist eindeutig unwissenschaftlich – und ein bisschen töricht.“ (27)

Der ultimative Standpunkt der Skeptiker ist: Wenn mit dem Sterben nicht alles vorbei ist – weshalb vergessen wir dann die Erinnerungen an unsere früheren Leben? In „The Life Divine“ schrieb Sri Aurobindo:

„Das Gesetz, das uns die Erinnerung an frühere Leben vorenthält, ist ein Gesetz kosmischer Weisheit und es dient einem evolutionären Zweck, statt ihm entgegenzuarbeiten. […] Die deutliche und detaillierte Erinnerung an frühere Leben, an Hass und Verbitterung, an Bindungen und Abhängigkeiten wäre eine überwältigende Unbequemlichkeit, weil sie den Wiedergeborenen an die nutzlose Wiederholung oder eine zwanghafte Fortführung seiner oberflächlichen Vergangenheit fesseln und ihn behindern würde, neue Möglichkeiten aus den Tiefen seiner Seele hervorzubringen.“ (28)

Sicherlich wäre es recht schwierig, ein normales Leben zu führen, wenn wir uns an alle oder nur an ein paar unserer früheren Leben erinnern würden. Aber zum Glück leiden nicht alle von uns unter tief sitzenden emotionalen Problemen, denen wir durch die Erinnerung an unsere früheren Inkarnationen Abhilfe schaffen müssen. Doch für alle, bei denen das so ist: Was könnte besser sein, als die Vergangenheit erneut zu erleben und sich selbst von seinen Leiden zu befreien?

Literatur:

Reinkarnation in Europa: Dokumentierte Fälle von Ian Stevenson

Heilgeheimnisse aus Tibet: Verborgene Kraftpotenziale mobilisieren von Ingfried Hobert

Wiedergeburt – Die Beweise. … und die Bedeutung für ein neues Bewusstsein von Trutz Hardo

Der verratene Himmel: Rückkehr nach Eden von Dieter Broers

Verweise:

  1. Life Research Academy; www.liferesearchacademy.com
  2. Osho: „The Alchemy of Yoga: Commentaries on the Yoga Sutras of Patanjali” (Diamond Pocket Books Ltd, 2005), S. 129-152
  3. Interview der Autorin mit Dr. Newton, Juli 2010
  4. Rinpoche, Sogyal: „The Tibetan Book of Living and Dying” (San Francisco: HarperOne, 2002)
  5. Von Ward, Paul: „The Soul Genome: Science and Reincarnation”, (Tuscon: Fenestra Books, 2008), Seite 34; http://tinyurl.com/5svk2wg
  6. Ebd.
  7. Woolger, Roger: „Other Lives, Other Selves” (New York: Doubleday, 1987)
  8. Von Ward: „The Soul Genome: Science an Reincarnation, S. 35
  9. „Does Past-Life Regression Work?” in „The Oprah Winfrey Show“, 24.06.2008;http://tinyurl.com/3qzvmg6
  10. „The Press: Found: Bridey Murphy” in TIME, 19.04.1956;http://tinyurl.com/3gn4hah
  11. Bernstein, Morey: „The Search for Bridey Murphy” (Garden City, New York: Doubleday, 1956)
  12. „Bridey Murphy” auf „The Skeptic’s Dictionary“; www.skepdic.com/bridey.html, zitiert aus: Gardner, Martin: „Fads and Fallacies in the Name of Science” (New York: Dover Publications, Inc., 1957); http://tinyurl.com/3mr9cmr
  13. Spanos, Nicholas: „Past-life Hypnotic Regression: A Critical View” in Skeptical Inquirer, 1987-88, 12(2)174-180
  14. „Past Life Regression” auf „The Skeptic’s Dictionary“; http://tinyurl.com/6dcjzld, zitiert nach Robert A. Baker: „Hidden Memories: Voices and Visions From Within” (Buffalo, NY: Prometheus Books, 1992)
  15. Nickell, Joe: „Robert A. Baker (1921–2005)” in Skeptical Inquirer, 2005 Nov–Dec; 29(6);tinyurl.com/67cex7o
  16. „Does Past-Life Regression Work?” in „The Oprah Winfrey Show“
  17. Interview der Autorin mit Wilja Witcombe, Juli 2010
  18. Ebd.
  19. Bowman, Carol: „Children’s Past Lives: How Past Life Memories Affect Your Child” (New York: Bantam Books, 1997)
  20. Von Ward, ebd. zit., S. 36
  21. Interview der Autorin mit Dr. Newton, Juli 2010
  22. „Reincarnation Research“ auf Statemaster.com; http://tinyurl.com/3g24huz
  23. Interview der Autorin mit Dr. Satwant Pasricha, Juli 2010
  24. Ebd.
  25. „Does Past-Life Regression Work?” in The Oprah Winfrey Show, 24.06.2008;http://tinyurl.com/3b7z7dv
  26. Dr. Edith Fiore auf healpastlives.com; http://tinyurl.com/3o8ndd6, zitiert aus: „The Unquiet Dead” (New York: Doubleday Books, 1987)
  27. Finkelstein, Adrian, MD: „Hypnosis, Past Life Regression, Spiritual Healing”;www.pastlives.com/brochure.pdf
  28. Sri Aurobindo, zitiert auf http://tinyurl.com/3cu83zg

Quellen: PublicDomain/nexus-magazin.de

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