Samstag, April 20, 2024
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RFID-Chip mit Tötungsfunktion (Videos)

Soll jetzt jeder einen RFID-Chip implantiert bekommen? Die Werbung für den RFID-Chip wird zumindest immer offensiver. Neben den GEZ-Sendern verabreichen jetzt auch die Privaten die regelmäßige Dosis RFID-Propaganda. Letztes Jahr wurde zur besten Sendezeit in der Sendung Galileo die Werbetrommel gerührt.

Wie zu erwarten, war es erneut NWO-„Musterland“ Schweden, das als „Vorbild“ herhalten musste. Dort tragen angeblich immer mehr Menschen Mikrochips unter der Haut.

Davor war der Sender N24 mit der RFID-Propaganda dran. Im Juni 2017 veröffentlichte man dort ein Video: „Schweden: So erleichtern Chip-Implantate Bahnkunden das Reisen“. Hier wurde vorgeführt, wie „fortschrittlich“ das Bahnfahren in Schweden ist.

Kommt der Schaffner, hält man einfach nur noch seine Hand unter den Scanner, der Chip wird eingelesen und niemand kann mehr seine Fahrkarte verlieren.

Für die RFID-Propaganda wurde sogar der Vorzeige-Nachrichtensprecher Claus Kleber ins Rennen geschickt. Am 23. Februar 2016 präsentierte er im „heute-journal“ den Fernsehzuschauern begeistert, wie sich Büroangestellte (mal wieder) in Schweden freiwillig einen Chip einpflanzen ließen (RFID-Chip-Implantate: Schweden erlaubt sie als Fahrkarte – und ein „Chief Cyborg Officer“ (Video)).

Dabei wird selbst vor unseren Kindern nicht Halt gemacht. An absolute Geschmacklosigkeit grenzend, sorgte im März 2016 die Sendung „ERDE AN ZUKUNFT – Cyborg – halb Mensch – halb Maschine“ im Kinderkanal (KIKA) für große Empörung in den alternativen Medien.

In dieser Sendung wurde den Kindern der RFID Chip als cooles Implantat von zwei Jugendlichen präsentiert. Sie zeigten begeistert ihren Funk-Chip, den sie sich zwischen Daumen und Zeigefinger hatten implantieren lassen.

Die Frage ist, was ist an dem RFID-Chip eigentlich so schlimm? Für die globalen Eliten würde ein Traum in Erfüllung gehen, da die Möglichkeiten der totalen Überwachung für sie damit endlich gegeben wäre. Selbst George Orwells Vision eines Überwachungsstaates, wie im Roman 1984 beschrieben, verblasst dagegen fast vollständig (Ein ganz gewöhnlicher Tag im Jahre 2023).

Neben all den durch die Medien angepriesenen Vorteilen wird aber nicht über die Nebenwirkungen für den Menschen gesprochen und diese stehen auch nicht in der „Verpackungsbeilage“.

Dazu gehören beispielsweise:

Identifizierung politisch unliebsamer Personen.
Ortbarkeit jedes Menschen rund um die Uhr weltweit.
Einschränkung der Fruchtbarkeit durch Chips, die empfängnisverhütende Hormone abgeben.
Der Chip ist Sender und Empfänger und dadurch ist mittels Informationsübertragung per Funk möglich, Einfluss auf Gesundheit, Verhalten und Gemütszustand zu nehmen.
Der Chip kann Elektroschocks auslösen, die sogar zur Handlungsunfähigkeit führen können.
Sogar die Tötung durch Knopfdruck bei Personen die zu einer Gefahr werden könnten, ist möglich.
Der Chip ist Kurzwellenstrahlungsquelle im Körper und dadurch gesundheitsschädlich, ähnlich eines im Körper befindlichen Handys, was ständig strahlt.
Pauschale Besteuerung aller Geldtransfers
Dass die Tötung per Knopfdruck bei gechipten Menschen tatsächlich funktionieren kann, bestätigte die Augsburger Zeitung aufgrund einer DPA-Meldung. Sie titelte: „Tötungs-Chip beschäftigt deutsches Patentamt“.

Dort wurde berichtet, dass ein Patent eingereicht wurde, für einen implantierbaren Chip zur Überwachung und Tötung von Menschen:

„Dem Patentantrag zufolge soll der Chip chirurgisch oder per Injektion in den Körper gebracht werden. Neben einem Modell A, das nur zur Überwachung dienen soll, gebe es ein Modell B, das als zusätzliches Element über eine «Strafkammer» verfüge.

Diese könne mit einem giftigen Mittel wie zum Beispiel Cyanid gefüllt werden, das vom Körper isoliert werde, «außer wenn wir diese Person aus Sicherheitsgründen eliminieren wollen, dann wird dieses Mittel in seinen Körper durch Fernsteuerung über die Satelliten freigesetzt».

Der Antragsteller begründet seinen Antrag mit Sicherheitsproblemen, etwa bei Pilgerfahrten in seinem Land, bei denen Menschen gelegentlich im Land bleiben, fliehen oder verloren gehen könnten, sowie Gefahren für die Staatssicherheit durch gefährliche Straftäter und Terroristen.“ (Es ist nur eine Frage der Zeit, bis allen ein RFID-Chip implantiert wird (Video))

Die Frage stellt sich, sollten Rüstungskonzerne oder Geheimdienste in Besitz solch eines Tötungschips sein, würden sie dann überhaupt beim Patentamt vorstellig werden?

Machen wir uns nichts vor – wir werden wieder zu spüren bekommen, dass der Satz: „Ich habe doch nichts zu verbergen!“ nicht nur brandgefährlich ist, sondern unser derzeit noch für unzerstörbar gehaltenes Rechtssystem auf den Kopf stellt.

Erstens: Diese Aussage: „Ich habe nichts zu verbergen“ dreht unser Rechtssystem um. Denn solange man keine kriminelle Handlung begangen hat und keine Gefahr im Verzug ist, hat ein freiheitlicher Staat seine Bürger unbehelligt zu lassen.

Zweitens: Der totale Überwachungsstaat ist eine deprimierende Vision. Vermutlich haben nur ehemalige DDR-Bürger eine Ahnung davon was es heißt, rund um die Uhr beobachtet, bespitzelt und kontrolliert zu werden. Die Auswirkungen auf die menschliche Psyche sind dramatisch. Zurück bleiben verkrüppelte Seelen in gekrümmten Körpern.

Drittens: Als observierter Bürger bestimmen Sie leider nicht, ob Sie etwas zu verbergen haben. Das liegt einzig und allein im Auge und Urteil des Überwachers, der Bürger ist zu Passivität verurteilt. Wenn der Staat Ihnen unterstellt, Sie hätten etwas zu verbergen, oder Sie nach seiner Auffassung missliebige Aktionen durchführen, dann bleibt Ihnen nur die Rolle des Statisten. Der Staat wacht, und der Bürger wird überwacht.

Viertens: Gläserne Bürger können leicht manipuliert und kontrolliert werden.

Nur wenige politisch Aufgeklärte denken über die Folgen der Überwachung nach. Viele Menschen akzeptieren aus einer falsch verstandenen Fortschrittsgläubigkeit einfach blind den Aussagen der Betreiber, anstatt sich kritisch mit ihnen auseinander zu setzen.

Literatur:

Durch globales Chaos in die Neue Weltordnung von Peter Orzechowski

Robokratie: Google, das Silicon Valley und der Mensch als Auslaufmodell (Neue Kleine Bibliothek) von Thomas Wagner

Reader zum Transhumanismus

Posthumanes Menschsein?: Künstliche Intelligenz, Cyberspace, Roboter, Cyborgs und Designer-Menschen – Anthropologie des künstlichen Menschen im 21. Jahrhundert von Bernhard Irrgang

Video:

Beitragsbild: PublicDomain/macht-steuert-wissen.de

Quellen: PublicDomain/macht-steuert-wissen.de am 03.10.2017

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