Donnerstag, März 28, 2024
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Rimini-Vergewaltigung: Opfer angesteckt? Haupttäter Butungu hatte tödliche Infektionskrankheit

Das Leiden der Opfer findet kein Ende: Bei einer medizinischen Untersuchung im Gefängnis wurde entdeckt, der Haupttäter der Vergewaltigung an Riminis Strand, mit einer tödlichen Infektionskrankheit behaftet ist. Wurde die polnische Touristin von Butungu während des Verbrechens angesteckt?

Der Überfall auf ein polnisches Touristenpärchen am 26. August am Strand von Rimini hat möglicherweise weitere tragische Folgen für die Opfer.

Wie „Tag24“ nach Informationen der in Rom ansässigen großen Tageszeitung „Il Messaggero“berichtet, wurde Butungu im Gefängnis positiv auf die bakterielle Krankheit getestet, die weltweit die meisten Todesopfer aller Infektionskrankheiten fordert.

Kastration der Täter gefordert

Der Fall schockte nicht nur die Urlauber am Strand von Rimini, sondern brachte ganz Italien und Polen in gesellschaftlichen und politischen Aufruhr.

Laut „Tag24“ habe der Fall in der italienischen Öffentlichkeit „ausländerfeindliche Ressentiments“ geschürt:

Später ruderte Jaki zurück und erklärte, dass dies nicht den Standpunkt der Regierung oder des Justizministeriums widerspiegele.

Rückblick:

Früher Samstagmorgen, 26. August, gegen 3 Uhr, am Strand von Rimini-Miramare: Ein polnisches Touristenpärchen schlendert am nächtlichen Strand entlang, genießt die laue Nacht, als sich ihnen plötzlich vier dunkle Gestalten aufdrängen, mit ihnen Alkohol trinken und Zigaretten rauchen zu wollen vorgeben. Dann wollen sie plötzlich Geld.

Sie prügeln den Mann bis zur Bewusstlosigkeit und vergewaltigen danach seine Verlobte, einer nach dem anderen. Anschließend werfen sie die Frau ins Meer, damit dieses den Rest erledigen soll. Doch die Frau schafft es, wieder ans Ufer zu kriechen, wo sie ihren Freund blutüberströmt vorfindet. Passanten helfen den beiden über den Strand taumelnden Menschen und rufen die Polizei.

Nach gut einer Woche fieberhafter Suche stellen sich zwei jugendliche in Italien geborene marokkanische Täter (15, 17) aus der Gegend um Pesaro. Ihr Vater hatte sie auf den Videos der Überwachungskameras erkannt, schickte sie zur Polizei, sich zu stellen. Sie gaben der Polizei die beiden Namen der anderen Täter. Daraufhin stellte sich ein 17-jähriger Nigerianer aus Pesaro. Der Haupttäter, ein 20-jähriger Flüchtling aus dem Kongo, versuchte mit dem Zug zu flüchten, wurde aber gestellt.

Der Kongolose hat sie nach Rimini gebracht, sagte mir mein Älterer, er hat sie von einer Bar in die nächste gebracht, mit ihnen getrunken.“

(Vater der marokkanischen Brüder)

Zudem habe er ihnen Geld für gestohlene Handys geboten.

Beitragsbild: GoogleMaps/Screenshot Youtube/EPT

Quelle: http://www.epochtimes.de/politik/europa/rimini-vergewaltigung-opfer-angesteckt-haupttaeter-butungu-hatte-toedliche-infektionskrankheit-a2213996.html

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