Samstag, April 20, 2024
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Sachsens Schulen werden zu migrantischen Kampfarena

Sachsen/Dresden – Am Montagmittag kam es auf dem Gelände des Schulcampus in Tokewitz zu gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen mehrere Jugendlichen, so dass die Polizei eingreifen musste. Bisherigen Ermittlungen zufolge, gerieten die Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren in Streit, teilte eine Polizeisprecherin mit. In der Folge wurden zwei 17-jährige Oberschüler so schwer geschlagen und getreten, dass die  Verletzungen erlitten, die medizinisch versorgt werden mussten. Der Hintergrund der Auseinandersetzung sei bislang nicht bekannt, so Radio Dresden.

Die Kriminalpolizei ermittelt zwischenzeitlich wegen gefährlicher Körperverletzung. Aktuell stehen ein 13-jähriger Syrer sowie ein 15-jähriger Iraker – beide ebenfalls am Schulkampus beschult – im Verdacht, die beiden Schüler verletzt zu haben. Die weiteren Unterstützer der Angreifer sollen keine Schüler der benannten Einrichtung gewesen sein.

Deutsch-Libanesen prügeln auf Gymnasiasten ein

Mitte November kam es an dem Dresdner St. Benno-Gymnasium ebenfalls zu einer schweren Prügelei. Dort sollen laut der Polizei, die ebenfalls vor Ort eingreifen musste, drei 17-jährige Angreifer – zwei Deutsch-Libanesen und einen Jugendlichen aus Italien – drei Schüler (15 bis 17 Jahre) des Gymnasiums verprügelt haben.

Die Polizei ermittelte wegen schwerer Körperverletzung.

Tschetschenen attackieren Schüler mit Pfefferspray

In der vergangenen Woche gab es bereits vor einem Schulgelände in Dresden-Johannstadt eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen. Hierbei wurden drei minderjährige afghanische Schüler (14/14/15) von acht Tätern angegriffen und mit Pfefferspray attackiert. Nach der Tat entfernten sich die Angreifer. Einer von ihnen, ein 17-jähriger Tschetschenen, konnte zwischenzeitlich bekannt gemacht werden. Es handelt sich um einen ehemaligen Schüler der Schule.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen schweren Landfriedensbruch aufgenommen, berichtete Tag24.

So geht Sachsens SPD-Innenministerin mit besorgten Bürgern um

Das Magazin Frauenpanorama erinnert in Bezug auf die jüngsten Vorkommnisse am Tokewitzer Schulcampus daran, wie Mitarbeiterin von Sachsens SPD-Integrationsministerin Petra Köpping  reagierte, als sie auf solche und ähnliche Fälle hinwiesen wurde: Köppings Pressesprecherin knallte bei Nachfragen der Redaktion den Telefonhörer auf die Gabel. Köppings ungehaltene und unprofessionelle Mitarbeiterin musste sich bei dem Magazin entschuldigen.

Das kritische Magazin konstatiert: „Aber so gehen die mit Anfragen besorgter Bürger um. Und „besorgt sein“ um seine Lieben, um das Land, um Sachsen…ist kein Verbrechen! “ (SB)

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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