Donnerstag, März 28, 2024
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Schämt euch, ihr „Gutmenschen“! Aber richtig!

Zu den Lieblingsbeschäftigungen der sogenannten Gutmenschen gehört, sich zu schämen. Für ihr Land, ihre Hautfarbe, ihren Wohlstand und für Alles, was sie sonst so angeblich zu Privilegierten macht.

Von Boris T. Kaiser

Am liebsten schämen sich „Gutmenschen“ für andere Leute. Für vermeintliche Rassisten, Nazis, Reaktionäre, das Volk, das eigentlich gar keines ist, das auf Demonstrationen aber dennoch von sich behauptet. Schlichtweg für Alle, die nicht so schlau und tolerant sind wie sie selbst.

Mal ganz davon abgesehen, dass relativ sinnlos ist, sich für andere Leute und Dinge, für die man selbst Nichts kann, zu schämen, zeigt sich in dieser Form des „Fremdschämens“ meist eine ziemlich eklige Mischung aus Heuchelei und Selbstgefälligkeit.

Dabei hätten die Gut- und Bessermenschen in unserem Land immer öfter allen Grund, sich für sich selbst zu schämen. Hätten „Gutmenschen“ ein Gewissen und nicht nur ein als Moral getarntes, übersteigertes Ego, täten sie das inzwischen sicherlich auch.

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“ Die Worte von Katrin Göring-Eckardt, auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise, dürften Vielen von uns noch in den Ohren klingen. Die Fraktionschefin der Grünen im Bundestag sollte Recht behalten. Unser Land hat sich drastisch verändert. Allerdings nur in zweiter Linie durch die von ihr so freudig erregt empfangenen „Flüchtlinge“. Vor Allem den Gutmenschen, vom Schlage der grünen Fee Katrin Göring-Eckardt, ist anzulasten, dass sich unsere Heimat zum schlechtesten Deutschland seit dem Fall der Mauer entwickelt hat.

Dank der Naivität des linksgrünen Establishments und seinem fast schon krankhaften Drang, sich selbst und der Welt zeigen zu wollen, wie gut man doch ist, ist das Leben in der Bundesrepublik Deutschland heute so gefährlich und unfrei wie vielleicht nie zuvor.

Dies gilt übrigens nicht nur für die, „die schon länger hier leben“. Der politischen Linken und ihrer Parole „Kein Mensch ist illegal“ ist zu verdanken, dass Deutschland inzwischen genau das nicht mehr ist, was echte Verfolgte sich erhoffen: Ein sicherer Zufluchtsort.

Schon in den frühen Tagen der Flüchtlingskrise berichteten christliche, syrische Asylbewerber von sexuellen Übergriffen, Einschüchterungen, islamischen Bekehrungsversuchen und anderen Gewalttaten durch so genannte Flüchtlinge in den staatlichen Aufnahmeeinrichtungen. Die Gutmenschen wollten sich davon nicht beim Gutsein stören lassen. Die Realität, sowie das Leid der wahren Flüchtlinge, wurden von den Heuchlern im Humanisten-Gewand schon damals konsequent ignoriert.

Die Veränderungen, die diese gutmenschelnde Ignoranz unserem Land gebracht hat, sind mindestens so drastisch wie von Katrin Göring-Eckardt einst versprochen: Die Zahl der Messerangriffe steigt immer mehr auf das Niveau des Nahen Ostens an. Auf unseren Straßen sieht man immer mehr Frauen in Vollverschleierung. Frauen, die „zu westlich“ gekleidet sind, werden gehäuft belästigt und vergewaltigt. Sogar in Sachen Christenverfolgung und Antisemitismus findet die Bundesrepublik immer mehr Anschluss an die arabische Welt.

Deutschland wird langsam aber sicher zum Shithole Country. Dass darunter eben auch Jene, die solcherlei Dreckslöcher eigentlich hinter sich lassen wollten, um hier bei uns in Freiheit und Sicherheit zu leben, zu leiden haben, zeigen Fälle wie der der Jesidin Aschwak T. Die junge Frau ist aus dem Irak nach Deutschland geflohen, nachdem sie ein schier unvorstellbares Martyrium durchleiden musste. Als sie gerade mal 15 war, wurde ihr Heimatdorf vom IS überfallen. Die Islamisten versuchten, die verhassten Jesiden zu zwangskonvertieren und verkauften die Mädchen auf dem Sklavenmarkt. Aschwak wurde für 100 Dollar an ein IS-Mitglied verkauft. Der Mann schlug sie monatelang und missbraucht sie sexuell, bis sie endlich ins Sindschargebirge fliehen konnte und ihre Familie wieder fand. Von dort aus kam die junge Frau, die inzwischen 19 Jahre alt ist, nach Deutschland.

Was dann geschah, klingt wie einem bizarren Horrorfilm entsprungen. In ihrer neuen Heimat Schwäbisch Gmünd, in Baden-Württemberg, traf sie ihren islamistischen Peiniger Jahre später auf der Straße wieder. Sie selbst beschreibt die Begegnung aus dem Februar 2018 so: “Er sagt, er kenne mein ganzes Leben in Deutschland. Ich hatte solche Angst, ich konnte nicht mehr reden.“

Inzwischen lebt Aschwak T. wieder im Nordirak. Nach ihrer Erfahrung, hier bei uns, ist für sie klar: „Nie wieder Deutschland!“ Ein Satz, den man auch schon von den, von den hiesigen Verhältnissen geschockten, syrischen Asylsuchenden zu Beginn der Flüchtlingskrise hörte.

Die „Gutmenschen“ lassen sich von all dem noch immer nicht beim Gutsein stören. Es geht ihnen bei ihrem Gutsein schließlich auch gar nicht darum, Gutes zu tun. Nicht einmal wirklich darum, gut zu sein. Es geht ihnen einzig und allein darum, sich gut zu fühlen; und vor Allem darum, gut dazustehen. Dafür sind sie sogar bereit, ihre eigenen Kinder zu opfern, indem sie ihnen die natürliche und überlebenswichtige Angst beziehungsweise Vorsicht vor dem Fremden systematisch wegerziehen. Auch dann noch, wenn das Fremde tatsächlich und eigentlich unübersehbar gefährlich ist.

Während Deutschland für wirklich Schutzbedürftige längst kein sicherer Hafen mehr ist, sorgen Richter in der Asyl-Bananenrepublik Deutschland dafür, dass bereits abgeschobene Extremisten, bis hin zum ehemaligen Bin-Laden-Leibwächter, zurück ins Land geholt werden müssen. Unterdessen schiffen uns prominente Moralapostel, wie Herbert Grönemeyer und Klaas Helfer-Umlauf, fröhlich und von der eigenen „Güte“ beseelt, immer weiter neuen Abschaum ins Land. Das Motto lautet noch immer: „Kein Mensch ist illegal!“ So sind es ausgerechnet diejenigen, welche glauben, das Recht auf Asyl am energischsten zu verteidigen, die dieses wichtige Gut immer weiter aushöhlen und es letztendlich für immer zerstören könnten. Aber Hauptsache man fühlt sich gut. Schämt euch, ihr „Gutmenschen“! Aber so richtig!

Quelle!:

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