Freitag, März 29, 2024
StartPolitikEU„Schon zu spät für Deutschland“: Flüchtlingsbetreuerin flieht aus Angst nach Polen

„Schon zu spät für Deutschland“: Flüchtlingsbetreuerin flieht aus Angst nach Polen

Die deutsche Menschenrechtlerin Rebecca Sommer, die zuvor aktiv die Migrationspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel unterstützte, will nun nach Polen ausreisen. Für Deutschland sei es bereits zu spät, erläuterte sie im Interview mit der polnischen Online-Zeitung „Do Rzeczy“.

Zuvor habe sie gedacht, dass die Migranten aus der Hölle geflohen seien und man sie in Deutschland aufnehmen müsse. Mit 300 weiteren Freiwilligen habe sie Deutschunterricht erteilt und den Neuankömmlingen geholfen, sich in die für sie neue Gesellschaft zu integrieren.

Eigenen Aussagen zufolge hat Sommer gehofft, dass die „mittelalterlichen Ansichten der Araber sich mit der Zeit ändern müssen“, aber bald musste die Frau begreifen, dass „die muslimischen Flüchtlinge mit einem deutlich anderem Wertesystem aufgewachsen sind, von Kindheit an der religiösen Gehirnwäsche unterzogen wurden und überhaupt keinen Wunsch haben, sich an das westliche Leben zu adaptieren“.

Unter anderem hätten die Migranten Sommer mit „Arroganz und Verachtung“ behandelt. In Gesprächen unter sich hätten sie die Frau eine „dumme deutsche Schlampe“ genannt. Aus diesem Grund hätten die Freiwilligen leise ihre Stellen gekündigt.

Zurzeit wolle Sommer nach Polen ausreisen, weil sie sich – auch nachdem sie ihre Arbeit mit den Flüchtlingen beendet habe – nicht sicher fühle: fünfmal hätten arabischstämmige Männer sie angegriffen.

Laut Sommer gibt es auch eine steigende politische Kraft des Islams, die bereits in den Schulen, politischen Parteien und der Regierung zu spüren ist. Somit könnten islamische Denkweisen bald dominierend in der deutschen Gesellschaft werden.

Europa durchlebt zur Zeit die schwerste Migrationskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Nach Angaben der Internationalen Migrationsbehörde (IOM) waren 2015 insgesamt etwa 1,8 Millionen Flüchtlinge nach Europa gekommen. Ende Juli 2016 hatte das IOM mitgeteilt, seit Jahresanfang 2016 seien immer noch mehr als 240.000 Menschen über das Mittelmeer nach Europa eingereist.

Für die Lösung des Migrationsproblems soll die EU in den Jahren 2015 bis 2017 bereits mehr als 17 Milliarden Euro ausgegeben haben.

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