Donnerstag, April 25, 2024
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Selbst Polizei hilflos: Syrer schlägt auf Wache zwei Beamte krankenhausreif

Nicht einmal die Polizei kann die Aggressivität junger Männer in den Griff kriegen, die als „Flüchtlinge“ nach Deutschland gekommen sind. Im Kreis Regensburg schlug jetzt ein 18-jähriger Syrer zwei Beamte auf einer Polizeiwache so schwer zusammen, dass sie ins Krankenahaus mussten und nicht mehr dienstfähig sind.

Die Tat geschah in Neutraubling. Der „Schutzsuchende“, der 2015 als Flüchtling einwanderte und laut Polizeiangaben „aus humanitären Gründen“ Bleiberecht genießt, randalierte. Er schlug mit einem Pfosten gegen ein Fahrrad und einen Stromverteilerkasten. Passanten alarmierten die Polizei. Als die seine Personalien überprüfen wollten, stellte sie etwas Typisches fest: Der „Flüchtling“ hatte gleich zwei Aufenthaltsgestattungen mit unterschiedlichen Namen bei sich. Zur Klärung der Identität nahmen ihn die Beamten mit auf die Wache. Dort bedrohte er zunächst die Polizisten und begann, Schriftstücke zu zerreißen. Daraufhin wollten ihn zwei Beamte in den Haftraum bringen.

„In diesem Moment begann der Mann, sich heftig zu widersetzen. Im anschließenden Gerangel schlug er einem 29-Jährigen Beamten mit der Faust unvermittelt ins Gesicht, ein 34-Jähriger wurde von ihm mit dem Fuß ins Gesicht getreten“, berichtet ein Sprecher der Polizei. Mit Hilfe weiterer Kollegen konnte er schließlich gefesselt und in den Haftraum gebracht werden. Die beiden Beamten konnten ihren Dienst im Anschluss nicht mehr fortsetzen und wurden ins Krankenhaus eingeliefert.

Der Syrer wurde nicht verletzt. Der Vorgesetzte der verletzten Beamten, Thomas Rölz, erkennt in dem Vorgang ein Symptom für die zunehmende Respektlosigkeit gegenüber Polizisten und Rettungsdiensten. Er weist aber auch darauf hin, dass es neben den körperlichen Blessuren auch die psychischen Belastungen sind, die seine Beamten nach derartigen Erlebnissen verarbeiten müssen,zitiert ihn Kehlheim-Today.

Die Geschichte hat jedoch Dimensionen, die über die Attacken gegen Polizisten hinaus gehen. Es stellt sich die Frage, wie normale Bürger mit der Aggressivität der Zugewanderten umgehen sollen, wenn schon die Polizei nicht einmal auf ihrem Revier in der Lage ist, sie zu bändigen. (WS)

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